Hi Leute,
das hier war mal 'ne Kurzgeschichte die wir in der Schule hatten. Wir sollten aus einer anderen Perspektive schreiben und ein Ende erfinden.. Ich hoffe sie gefällt euch.
Mein Name ist Adam und ich bin 34 Jahre alt.
Ich bin ein normaler Typ, gebeutelt vom Alltag und allein.
Triste Monotonie von Tag zu Tag, immer wieder die gleichen Leute und immer wieder dieses quietschende :“Guten Morgen, Adam“. Wie ich diese Stimme mei
Sie lachte und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle geküsst. Doch ich senkte nur den Kopf, versteckte mein Gesicht hinter der Hutkrempe und hielt mich am Alkohol fest.
Buck war ihr gefolgt, in der Hoffnung, auch etwas abzubekommen, und sah sie nun erwartungsvoll an, während sie an einem Keks knabberte, den sie in den Tiefen einer Schublade gefunden hatte. Dem Geschmack nach zu urteilen hatte er da schon länger gelegen.
Danach schminke ich mich dezent, hänge mir die Kürbisohrringe aus dem Billigladen um die Ecke an die Ohren und setze zur Krönung einen kleinen Hexenhut auf. Sieht ganz gut aus, obwohl die Kürbisse eher dämlich als gruselig grinsen.
Entsetzt spuckte Nathan den Cocktail aus und sprang von seinem Sessel auf. „Was für ein Gesöff ist das denn, das ist doch Blut!?“
Linus, der ihm gegenüber saß. „Ja, und zwar von der aller frischesten Sorte.“
Die Diskothek war gerammelt voll und alle waren am arbeiten. Niemand hatte grade seine ruhe und Toshiaki, der Diskothek-Betreiber, betrachtete die Menge der heutigen Gäste. //Heute ist es verdammt voll. So werde ich ne Menge Kohle scheffeln.
Halloween Horror Special
1 Die Schöne und der Clown
Es war wieder soweit: das Halloween Horror Fest im Moviepark Germany stand wieder kurz vor der Tür. Oder besser gesagt waren es die ersten zweihundertnochwas Besucher, die am 31.
Schon früh am morgen wachte Josh auf. Er warf einen Blick auf seinen Funkwecker und seufzte als er sah das es erst fünf Uhr in der Früh war. Er zog sich die Decke über den Kopf und schloss seine Augen.
"Letztes Jahr sah ich aus, als wollte eine Horde Killerbeeren mich zu ihrer Königin machen." Sie lachte über diese Erinnerung, aber stoppte sofort, als sie Kukais geschwollenes Gesicht sah.
(Pain(t))
Was wäre, wenn du auf einmal in einem dunklen Raum erwachst, keine Ahnung hast, wie du in diese Situation gekommen bist? Wenn du plötzlich einen Ort betrittst, den es eigentlich gar nicht mehr geben darf? Naruto passiert das alles auf einmal und er hat ke
Die Musik dröhnte aus den riesigen Boxen an der wand, die Menschen drängten sich auf der Tanzfläche eng aneinander. Es roch nach Schweiß und den verschiedensten Parfums, nach Alkohol und diversen anderen Substanzen.
Im Regen stehen hört sich schon mal doof an aber steht man erst ohne Jacke im Regen fühlt man sich noch viel doofer. Das alles nur weil Theo, das ist mein Freund, sich gedacht hatte er müsse mich auf unserem Sofa mit seinem Arbeitkollegen betrügen.
Wie ein blutroter Ball geht die Sonne am wolkenlosen Horizont unter. Die Wolken erstrahlen in den feurigen Farben der Sonne, wo der Himmel wie ein Meer aus den Farben der Flammen betupft ist und die ersten Sterne tauchen in der Abendröte auf. Die Dämmerung bricht heran.
„ShuU… Es gibt keine Geister und erst recht keine Wer-…WAS ist DAS!?“, entsetzt beobachtete der Sänger, wie eine wolfähnliche, auf zwei Beinen laufende Gestalt, die Straße überquerte.
Leonie hatte mich überredet mitzukommen. Es war im Grunde eine öde Party, wie ich fand. An Halloween sollte man nicht nur rumstehen und etwas trinken oder seelenallein auf der Tanzfläche herum hüpfen. Die wenigsten hatten sich überhaupt die Mühe gemacht sich zu verkleiden.
Doch seit einiger Zeit senkte sich die Sonne, wurde gelber und wärmte nicht mehr so schön – ein kühler Herbstabend begann. Lili kratzte sich das Ohr und fuhr fort, nach draußen zu starren. Wann wurde es denn endlich dunkel?
Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
Nur am Rande bemerkte ich die salzigen Tränen über meine Wangen laufen, wimmernd flehte ich sie an mich loszulassen, bis der Schmerz und die Angst zu viel wurden und ich mit heiserer Kehle nach Hilfe schrie.
Riley, Ben, irgendwer...
Schwere Schritt
Blut quoll aus der Wunde, sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Er war tot. Sie hatte ihn umgebracht. Die kleine Kirschblüte hatte sich schon zweimal mit Blut befleckt. Aus Neid und aus Liebe.