„Hi! Mach die Tür ruhig zu und komm näher. Ich beiß` auch nicht, es sei
denn du willst das“, raunte der Größere verführerisch und schlich wie eine
Katze auf allen Vieren über das Bett.
Es war wieder einer dieser bescheuerten heißen Sommertage. Gefühlte 40 Grad im Schatten. Ein 1.70 großer, schwarzhaariger Japaner saß auf dem Balkon und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sein leerer Blick schweifte über der Stadt Tokyo.
„Diese Ruhe!“, seufzte er leise.
„Bist du immer noch nicht über den Anblick hinweg?“, fragte er ruhig, weswegen Karyu ihm einen Blick zuwarf, dann an sich hinab sah, woraufhin er wieder seiner gewachsenen Körpermitte gewahr wurde.
Es war einmal ein Junge, der sich zwar unwesentlich von dem Rest der Menschheit unterschied, jedoch behandelt wurde, als sei er es nicht wert, wie einer der ihren behandelt zu werden.
Hallo ihr alle!
Es ist bereits einige Zeit her, dass ich zuletzt eine Fanfiction geschrieben habe, doch diese Geschichte spukt mir schon länger im Kopf herum. Und nun habe ich endlich damit begonnen, sie niederzuschreiben.
„Isch hab disch unendlisch lüb Karschu“, wisperte er und
drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Isch disch auch!“, erwiderte er und versuchte nun seinerseits den Kleineren
auf die Wange zu küssen, traf aber dessen Lippen.
Hizu x Sato ♥
Für mein süßes Yomi-chan x3
Alles Gute zum Burzeltag *-*
Liebe dich dolle!! 3
„Wo bleibt der denn nur?“ genervt sah Satoshi auf seine Uhr.
„Wer denn?“ hinter ihm tauchte der Sänger der Band D'espairsRay auf.
Satoshi erschreckte sich.
„Super, während wir uns hier vergnügt haben, ist dem Kleinen was passiert.
Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen. Und du bist schuld Tsukasa!“, grummelte
Hizu und stapfte zur Tür.
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
„Nö, ich will sicher gehen, dass du nicht wegläufst. Sei froh das ich dich nicht ankette“, kicherst du. Wieder beugst du dich zu mir runter und hauchst mir einen Kuss auf die Stirn.
Eigentlich war DuelJewel als Fandom geplant, aber ich bezweifle, dass es irgendjemand gelesen hätte, wobei sie ja eigentlich relativ bekannt sind, sich aber nur wenige mit der Band befassen.
„Es ist verdammt still. Mach mal Musik an.“, forderte Hizumi den Größeren auf, der das Internet nach Fakten zu seinem Referat durchsuchte. „Okay.“ - „Um Himmelswillen! WAS ist das?!“
Ich bin froh euch kennen gelernt zu haben. Nach und nach verwischen die Konturen vor meinen Augen und ich ergebe mich der Bewusstlosigkeit.
„Scheiße! Zero?!“, höre ich deine Stimme zum letzten Mal, dann ist alles schwarz.
"Kai, ich hab Angst zu fallen", flüstert er, während er sich haltsuchend in meinem T-Shirt krallte.
"Und ich hab Flügeln", antwortete ich ihm und verstärkte unsere Umarmung.
Wir sind Monster in menschlicher Gestalt, die nachts ihren Hunger stillen, um am Tage nicht an dem Schmerz unserer Träume kaputt zu gehen. Vieles würde leichter sein, wenn wir aufhören, zu träumen. Aber würde unsere Existenz dann noch einen Sinn ergeben?
Der Schwarzhaarige wurde von den Füßen gerissen, knallte auf die Windschutzscheibe und rollte anschließend über das Dach des bremsenden Autos. Mit einem dumpfen Laut kam Zero hinter dem Wagen auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen.
" Nach einiger Zeit, indem wir alle schon mächtig einen sitzen hatten, entschlossen wir uns dazu das sogenannte Spiel namens 'Flüsterpost' auszupacken...ja,auch D'espairs Ray hat eine kindliche Seite! "