Die Sonne schien hell auf mich herab. Sanft umfingen mich die goldenen Strahlen, wärmten mich. Ich liebte es, im Sommer am frühen Morgen durch den Park, welcher sich praktischer Weise gleich um die Ecke von meinem Elternhaus befand, zu flanieren.
Soooo..hier kommt meine neuste FF. Natürlich mal wieder über KH. Diesmal hab ich mir gedacht: Mensch du hast schon so viele verrückte Sachen gemacht, jetzt lass den Axel nochmal sterben und diesmal zum Engel werden. Also viel Spaß^.
"Nein, nein, nicht" murmelte er. Es war warm, der Boden weich. Serox war in einem Flur, die Decke war hoch, der Boden mit Samptteppichen ausgelegt. "Wo bin ich?" Er ging den langen Korridor entlang, nach einiger zeit kam er in eine große Halle.
Schweigend stand Vanitas im Zimmer seines besten Freundes Ventus und sah sich stirnrunzelnd das DVD-Cover eines Pornos, den er unter dem Bett gefunden hatte an, während dessen Besitzer mit scharlachrotem Gesicht wie versteinert auf dem Bett saß und kein Wort herausbrachte.
Wie jeden Tag traf ich mich mit meinem besten Freund Roxas, nur war es schon später Abend und eigentlich sollte ich schon zu Hause sein. –Das wollten zumindest meine Eltern. Seine blonden Haare wirkten im Dunklen eher schwarz, genauso wie seine Kleidung.
Es war ein schöner Montagmorgen. Der Weckerklingelte. Kiki schaute auf die Uhr.
„Kya ! Kara wir haben schon wieder verschlafen!“ Kara wachte ganz gemütlich auf, streckte sich und zog sich an. Gemeinsam rannten wir los. Kiki rannte etwas schneller als Kara.
Soo, das erste Kapitel =)
Das ist der Erste Teil, der von Sora und Roxas erzählt.
Viel Spaß!!
Kapitel 1,1
"Sora...?", erklang es verschlafen.
Es gab keine Antwort.
"Sora?"
Noch immer keine Antwort.
Nur die gleichmäßigen Atemzüge einer Person waren zu hören.
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
„He, Roxas!“ riss der Ältere ihn aus den Gedanken. „Ich weiß eigentlich sollte ich dich zurück bringen und den Mächten des Bösen übergeben bla bla“ Axels smaragdene Augen funkelten, „aber wie wäre es wenn wir stattdessen was anderes machen?“
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
„So kann es doch niemals weitergehen! Ich kann nicht mit ansehen, wie immer mehr Soldaten in der Dunkelheit verschwinden! Es wird an der Zeit, dass ich das in die Hand nehme!“
Oder wollt ihr nur, das euer Meister zufrieden ist, damit ihr frei seit? Ihr wollt ja auch nur leben. Doch dieser Wunsch wird euch verwährt. Ihr seid Kreaturen der Dunkelheit, die nicht an die Macht darf. Als ihr Spielzeug, als ihre Marionetten müsst ihr
In einem Rollenspiel der Protagonist zu sein ist doch eigentlich nicht übel oder? Wenn allerdings dein Leben davon abhängt sieht die Sache schon anders aus. In einem Kampf auf Leben und Tod müssen unsere Protagonisten 6 berühmte Rollenspiele durchstehen.
Ich weinte immer weiter und er löste sich einfach weiter auf. "Mino bitte bleib bei mir.". Ich weinte immer weiter ich spürte zum ersten mal schmerz.
[Auszug vom Prolog]
Auszug aus Kapitel 3:
Endlich hatte Axel ein wenig Gewissheit gefunden. Mit unruhigem Magen verließ er das Herrenhaus, rannte und stützte sich an einem Baum im Waldstück ab.
Ja, es gab keinen Zweifel. Roxas, der Name dieser Person die ihn schon s
Riku hob Soras Gesicht an und näherte sich diesem. Der Gegenüber wusste was jetzt passieren würde. Sein Herz schlug so laut, dass er glaubte die ganze Welt könnte ihn hören.
Doch es kam ganz anders als erwartet.
Auch wenn man versucht es zu ignorieren, auch wenn man es für unwichtig hält, so sind auch die kleinen Dinge im Leben das Bedeutsamste. Und manchmal sind die großen Dinge so unübersehbar, dass man keinen Ausweg mehr findet.
Ihre Finger berührten seine Züge und es kam ihr vor, als würden die goldenen Augen blau und die Haare dunkel werden, nur um ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen zu wollen.
„Terra...? Bist du´s?“
"Sie rührten sich nicht und sprachen kein Wort, warteten, bis alle Besucher das Theater verlassen hatten, sich die schweren Türen schlossen und das Licht gelöscht wurde."