Als Roxas die Augen wieder öffnete, merkte er das er nicht mehr in der dunklen und dreckigen Gasse lag.Langsam setzte sich auf, doch sein Kopf schmerzte.
Ein leises Kichern kam aus der Ecke des Raumes.
1.Kapitel
"Sora!Ab sofort bis du aus der Welt Disney verbannt!
Dein Schlüsselschwert wird dir enthauptet!"
Wie konnten sie das tun.Ich hatte das Tor zu Kingdom Hearts
nicht geöffnet,aber warum beschuldigten sie mich.
Irgendjemand hatte das Tor geöffnet,aber nicht nicht.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
Der Blauhaarige hockte wie immer in seinem Büro und erledigte den unerwünschten Papierkram.
Da er den Superior heute noch nicht einmal gesehen hatte, fragte er sich, wo der Silberhaarige nur sein konnte.
'Es ist doch sonst nicht seine Art...
Es war Winter und auf den Strassen lag dichter Schnee.
Kaum jemand war nun noch unterwegs, nur ab und zu sah man noch eng umschlungene Pärchen oder betrunkene Menschen die Straßen entlang laufen.
Lieber böser nicki laus äh..oder so,
ich bin sora dukennst mich ja
ich weiss es ist doof von mir dir zuschreiben
weil es dich nicht gibt
aber weil ich sauer bin muss ich jetzt mit dir reden
du böser dicker roter alter ....
Gleißender Sonnenstrahl, der salzige Geruch des Meeres in der Luft, die durch die sanfte Brise direkt in die Nasen getrieben wird und das dazu noch auf einer traumhaften kleinen Insel – Klingt doch nach einem perfekten Tag.
„Du?“
„Wenn du mir Treue schwörst, hole ich dich hier raus.“
„HAHAHA! Du bist witzig Kleiner. Dir die Treue schwören?! Wieso sollte ich das tun?“
„Weil ich der Einzige bin, der dir ein Leben bieten kann.“
Auf Destiny Island gibt es keinen Schnee! Nie! Aber trotzdem Weihnachten und deswegen wird hier gezeigt, wie Sora und Riku auf verschiedene Weisen diesen Tag verbringen, alleine und zusammen!
„Zu nichts tauge, aber auf dicke Nummer machen. Wie erbärmlich!“
Mir war schwindelig und die vielen Tränen, die ich bislang versucht hatte, runter zu schlucken, nahmen mir die Sicht.
„Sei ruhig, Remus!“, aber mehr als ein Schluchzen bekam ich nicht heraus.
Die ganze Klasse lachte, nur ich nicht. Ich fand es einfach nicht lustig, wenn der Lehrer wortwörtlich in die Klasse reinstolperte. Allerdings schlich sich jetzt doch auch auf mein Gesicht ein Lächeln und ich drehte mich zum Fenster, um es zu verstecken.
In diesem Moment blieb Riku die Luft weg. Sie war wunderschön. Und diese Augen…so blau wie das Meer vor seinem Haus. Er kannte diese Augen. Irgendwoher kannte er diese Augen…und sie auch.
Er setzte das stark verschmutzte Glas an seine Lippen. Es war zu Hälfte gefüllt, mit einer bräunlich Schimmernden Substanz die genauso schmeckt wie sie aussieht. Eklig.
Eine Fremder Mann lag mit MEINEM freund im Bett.
Hatte ich irgendwas verpasst?
Axel bemerkte nicht, dass die Schlafzimmertür auf gegangen war, er lag mit dem Rücken zu mir.
Warum sollte es mich auch noch interessieren? Schließlich habe ich ja nichts mehr zu verlieren, da meine Welt ohne dich sowieso nur grau und kalt ist. Ohne dich hat es keinen Sinn mehr... ohne dich bin ich nicht vollkommen.
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
Die Luft war kalt und feucht. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und nahezu alle Lichter der Stadt waren verloschen. Nur die Straßenlaternen, taten wie üblich ihren Nachtdienst und erleuchteten die dunklen schattigen Gässchen der Stadt.
Wieder schaut er in den pechschwarzen Himmel. Keine einzige Wolke ist dort zu sehen, bloß der in voller Kraft leuchtender Mond. Nun steht er schon seit einer geschlagenen Stunde hier und wartet. Doch, auf was?
Genau das kann er sich nicht erklären.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
„Du bist also auch ein Schlüsselschwertträger?“ Rikus frage war rein rhetorischer Natur.
„Ich schätze ja..“ erwiderte sie etwas leiser und warf einen kurzen Blick auf ihre Hand.