Ich weiß nicht mehr genau, wann es angefangen hatte. Heute Mittag erst oder doch schon heute Morgen? Eigentlich schon gestern abend, als meine Eltern mir ungewöhnlich sanft und besorgt eine gute Nacht gewünscht haben.
Vampire das sind Monster, die das Blut von Menschen trinken. Auf der suche nach Dem nächsten Opfer Streifen sie durch die Nacht. Zudem verwandeln sie ahnungslose Menschen in ihres gleichen.
Ein Tag wie jeder andere, vollkommen eintönig, langweilig und einfach nur Öde. Doch heute Morgen hatte ich das Gefühl es wird anders. Als würde etwas genau wissen dass sich heute etwas verändern würde.
Vorwort:
- alles ist erfunden
- Adult Kapitel geplant
- Pairing: Shun & Jui
- Titel kommt noch
- Vergangenheit der Charaktere werden mit der Zeit aufgeklärt
Einführung - Der Beginn von allem...
Ein paar Tage vergingen und Sayu gefiel es immer mehr bei dem König zu wohnen. Sie verstand sich sehr gut mit ihm und tollte gerade im Schlossgarten mit ihm umher. "Fang mich fang mich" sagte sie lachend und lief im Garten umher...
2. Home sweet Home
Das Licht im Laden war erloschen. Hinter der kleinen Seitentür neben dem Tresen führte eine enge Treppe steil in das Obergeschoss des kleinen Reihenhauses. Eliah hatte Bella und Nocks mit nach oben genommen. In einem kleinen Flur befanden sich mehrere Türen.
Prolog
Es war eine klare, wolkenlose Nacht. Die Zeiger der Kirchenuhr bewegten sich allmählich auf die Zwölf zu und es würde nicht mehr lange dauern, bis der Gong Mitternacht verkünden würde.
Vor 3000 Jahren wurde Reila Karon geboren. Sie wurde in einem wunderschönen Schloss geboren. Ihre Eltern waren normale Menschen. Nach der Geburt wurde Reila zu einer anderen Familie gebracht.
Nachdenklich rührte er mit dem Finger durch sein Martini Glas voller Blut.
Nichts besonderes heute. Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv. Ein ganz normaler Mittwoch.
Es hat gedauert... die erste Seite war ein Kampf und dann auf einmal .. zack.... über Nacht wurde es mehr und mehr und es ward fertig gestellt. Wieder etwas zum RPG. Diesmal aber zu "Wherever we may roam" (öhm..
Eines Morgens wurde ich um den Mittag rum wach und wunderte mich das es regnete, da es Frühling war, und da es im Frühling eigentlich nie regnete, wusste ich das heute etwas ganz besonderes geschehen würde.
„Uhmmmmm. Man hab ich doof geschlafen. Oh guten morgen Hachi.
Es war dunkel. Dunkel und kalt. Regen ergoss sich in Strömen vom Himmel und der Wind peitschte orkanartig. Doch die Schritte waren noch immer zu hören. Das Klacken ihrer Absätze auf dem Asphalt, das Platschen, wenn sie in eine Pfütze trat.
Es war dunkel. Dunkel und kalt. Regen ergoss sich in Strömen vom Himmel und der Wind peitschte orkanartig. Doch die Schritte waren noch immer zu hören. Das Klacken ihrer Absätze auf dem Asphalt, das Platschen, wenn sie in eine Pfütze trat.
Lief sie vor jemandem davon? Sie vermochte es nicht zu sagen, sie lief einfach nur immer weiter. Durch einen dunklen Wald, der so finster war, dass sie nicht einmal den Boden unter ihren Füßen sehen konnte. Und doch, sie rannte um ihr Leben.
Nox aeterna - die ewige Nacht
Es war Winter. Der Rauhreif setzte sich an den Fensterscheiben fest und bildete weiße Sternenmuster aus winzigen Kristallen, während dicke, große Schneeflocken auf die Dächer der Häuser rieselten.
Lautes Geschrei weckte mich.
Wo war ich? War ich tot? Warum wird dann so geschrieen? Langsam öffnete ich meine Augen. Um mich herum war alles grün und von meinem Auto war keine Spur zu sehen.
Weit und breit war nichts, nichts außer dem Wald.
Ein Pochen, ein Pochen zweier Herzen war zu hören. Es raste! Als würde es versuchen herauszuspringen. Alles war still. Man konnte nur Gekeuche, das Knistern als würden kleine Äste brechen und das Gejaule von Wölfen hören.
Ängstlich rannten die zwei Jungs in den dunklen Wald.
Jessie, James und Mauzi hatten das Gespräch zwischen den beiden Teenagern eher zufällig belauscht gehabt. Doch nachdem dieses Wissen an sie gedrungen war, waren ihre geliebten Nudeln schnell vergessen gewesen und es wurde ein Plan geschmiedet.
Niemals wäre es ihm in den Sinn gekommen das er sich jemals mit einem Menschen abgeben würde. Nur Nahrung waren sie in den Augen des Vampirs gewesen,den Dreck unter den Sohlen seiner Stiefel nicht wert.