Konnichi-wa ihr da drüben auf den andren Bildschirmseiten! ^-^
Das hier, was ich grade einfach so hinlexe, habe ich (noch) nicht groß bearbeitet. Ich spiele schon länger mit dieser Idee, und das ist jetzt das Grundgerüst. Man sieht, es ist eine FF über Vampire.
Kapitel 1 - Geliebte Person
Ein wunderschöner Tag war angebrochen und die Sonne schien sanft durch die Vorhänge eines kleinen gemütlichen Zimmers. Überall auf dem Boden lagen Blätter verteilt die etwas mit Examensvorbereitungen und Prüfungsthemen zu tun hatten.
„Mir ist ja schon vorher aufgefallen, dass du sehr blass bist, doch so im Sonnenlicht, da scheint deine Haut so, als wäre sie fast durchsichtig.“, meint er und sagt dann leicht besorgt: „Du siehst nicht gerade gesund aus. Wenn es auch faszinierend ist.“
"Wenn das so ist bin ich ab jetzt dein Freund!", meinte er lächelnd; den überraschten Blick des Anderen ignorierend. "Ich bin Takanori und wie heißt du?"
Einen Moment zögerte er, bevor er Antwortete. "Akira."
"Eine Person die du aufrichtig liebst, gesteht dir dass alles was du von ihm dachtest falsch ist. Das diese Person plötzlich durch diese Erkenntnis, für dich völlig fremd wird. Verstehst du?"
Josh ist in einer schlimmen Phase, der Anfangsphase... Nach einem besuch bei einem freund wird Josh von einem Vampir gebissen, doch nicht getötet..nun fängt das Spiel an.
Eines Tages lerne ich dich kennen, habe am Anfang große Angst vor dir !!! Ich weiß nicht wo ich bin du kannst mir auch nicht helfen.. aber du gibst mir Geborgenheit! Das ist die Hauptsache ^^
Der ganz normale Schulalltag geht jedem auf die Nerven. Wie gut, dass es einen blonden Chaoten gibt, der dem Ganzen etwas Leben einhaucht! Aber wer hätte gedacht, dass Naruto nicht das Schlimmste sein würde, das Sasukes Leben auf den Kopf stellt?
Vampire lieben den frischen Geruch von Blut, aber sie müssen sich dabei an Regeln halten. Wenn nun ein Mensch auftaucht und der Vampir sich in diesen verliebt, bricht er die Regeln. Und es gibt nur einen Ausweg...
Ohne murren machte sein Begleiter sich wieder an die Arbeit bis die Tür leise knarrend aufschwang und den Blick auf die Dunkelheit freigab die sich wie ein eigenständiges, lebendiges Wesen in dem inneren des kleinen Hauses ausgebreitet hatte.
...dann stolperte ich auch noch über eine große Baumwurzel, schlug mir dabei das Knie auf und sämtliche feuchte Erde und Blätter blieben an meinem einmal weißem Nachthemd kleben. Ich ließ mich nicht aufhalten und rannte weiter.
Jeder sah die messerscharfen Reißzähne. Der verzerrte Schakalkopf war auch nicht mehr zu über¬sehen.
„Es ist zu spät, sie haben uns gefunden!“, waren die letzen Worte Dragos...
Ich spürte, wie ich langsam schwächer wurde und langsam zu Boden glitt...Das einzigste, was ich durch die Schlitze meiner Augenlieder erspähen konnte, war der helle Mond, der direkt über mir schien.
1. Versetzt
Der Bass dröhnte in ihren Ohren.
Er dröhnte so laut, dass sie ihre ganzen Körper vibrieren spüren konnte.
Aber er ließ sie die Schreie nicht überhören.
Er wehrte sich gegen mich, als ich ihn zurück hinters Haus zog und traf mich dabei mit seinem Schwert, was mich ihn loslassen ließ. Sofort stellte er sich mir entschlossen entgegen.
„Wusste ich es doch!“, meinte er und hielt das Schwert drohend in meine
"Hört mir endlich zu!" schrie Jon. Aus seinem Hemdkragen rutschte ein silbern schimmerndes Amulett das ein geflügeltes Pentagramm zeigte.
Malory war erstaunt, sie kannte dieses Amulett, ihre Mutter hatte das selbe. Sie erinnerte sich schemenhaft an einen