Was wenn 4 Verrückte sich ihre Strandhütte mit den Shaman King-charas teilen müssen?
Dies ist eine FF die von mir und meinen Freunden geschrieben wird. Achtung: seltsamer Humor und verrückte Kapitel mit wenig Sinn!
Also das ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch.
Jetzt zur FF...viel Spaß!
_________________________________________________
Ich heiße Beverly und bin 5 Jahre alt.
Huhu liebe Leser!
Ich hatte die Idee zu dieser FF schon sehr, sehr lange und endlich schaffe ich es auch sie zu schreiben.
ich hatte schon einmal eine FF dieser Art, ohne jedwede Nennung von Namen, gelesen, und fand sie einfach... bezaubernd.
Ich hoffe ihr mögt diese hier.
Zu aller erst: Ich verdiene mit dieser Fan Fiction kein Geld! Es gehört nix mir außer die Idee zur Story!
In dieser FF kommen eventuell folgende Wörter vor:
Iie = Nein
Hai = Ja
Gomen = Tut mir leid
Oyasumi = Gute Nacht
Ohayo = Guten Morgen
Nani mo nai = Nichts...
Eine neuer Lebensabschnitt erfordert Veränderungen. Und jede Veränderungen bringe auch neue Herausforderungen und Probleme. Schule, Hausaufgaben waren ja eine Sache, aber einen Schamanen als Direktor zu haben, stellt eine höllische Eigenschaft da
Die FF spielt 5 Jahre nach dem Schamanen Turnier.Hao ist Schamanenkönig und etwa 20 Jahre alt. ER trift Marcos Tochter eines tages und Spührt...
(Die Prozente stimmen nicht!)
Der Schamanen König Hao lädt zum königlichem Maskenball
Donnerstag den 21. Juli
20 Uhr
Im Hause einer Adelsfamilie:
„Ich werde da nicht hingehen!“, schreit ein junges Mädchen ihren Vater an.
"Glaubst du ich habe das gewollt?", fragte sie ihn kalt. Yo schüttelte den Kopf. "Nein", meinte er traurig. "Du wolltest das genau so wenig wie ich. Trotzdem muss ich dich..." Er brach ab. "Vernichten!", beendete Hao seinen Satz lächelnd.
Hallo ihr^^ Hab wieder mal was geschrieben. Hab das für nen Wettbewerb geschrieben wie ihr vielleicht schon bemerkt habt geht es um Horo und Ren. Viel Spaß beim Lesen.
Wieder einmal stapfe Horo wütend durch Yo’s Haus.
Plötzlich packte er sie an den Schultern und begann Sie heftig zu schütteln. "Komm endlich zu dir!". Langsam kamm Anna wieder zu sich. Doch statt Yoh zu danken gab Sie ihm eine Schalerne Ohrfeige. "RAUS!"
01. Kapitel Spritis kleiner Bruder
In einem Märchen würde es jetzt mit „Es war einmal...“ anfangen. Doch das hier ist kein Märchen, es ist die Wirklichkeit.
Unsere erste Begegnung? Daran Erinnere ich mich sehr gut.
Ich sah dich dort stehen, wie du dich lächelnd mit deinem Schutzgeist unterhieltest. Dein lächeln war so bezaubernd, ich wusste nicht wie mir geschah. Dann hörte ich deine Stimme und dachte sie gehört zu einem Engel.
Er beugte sich noch ein Stück vor, dann schien er es zu bemerken und verlor prompt das Gleichgewicht. Eilig schlang ich meinen linken Arm um seinen Oberkörper und schwang ihn kraftvoll nach hinten, sodass er nun sicher auf dem Dach lag und ich über ihm.
Licht und Dunkelheit,
seit jeher der einzige Gegensatz der zählt,
beide können sie unterschiedlicher nicht sein,
doch trotzdem finden wir diese beiden oft gemeinsam in Dingen,
wie in Feuer und Wasser.
Der Schmerz durchzuckte mich als ich hart auf den Boden aufprallte. Meine Freunde um mich herum waren Tod. Getötet von einem Monster. Er würde auch mich töten, ein einfacher Grund: Ich war schwach. Mein Geist war schwach und mein Furyoku war zu niedrig.
Marion zieht mit ihren Eltern nach Seattle und will eigentlich nur die Schule hinter sich bringen. Kaum in Seattle angekommen hat sie es auch schon geschafft, die Aufmerksamkeit von einen der Asakura-Zwillinge auf sich zu ziehen...
"Also von dir hätte ich am allerwenigsten gedacht, dass du noch an Geister glaubst. Jeder normale Mensch weiß doch, dass es so etwas wie Geister nicht gibt und auch niemals geben wird. Ich glaube du solltest mal ein Wörtchen mit deinem Psychiater reden.“
"Steh auf, Horohoro!"
Eine laut quietschende Stimme weckte den Blauhaarigen Schamanen unsanft aus dem Schlaf.
Horohoro drehte sich auf die Seite und öffnete eins seiner Augen.
01. Kapitel 01. Dezember, Opacho
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, seit wann ich schon bei Meister Hao bin. Doch ich war gern bei ihm. Er war für mich wie ein großer Bruder. Er sagte mir oft, dass es außer mir niemanden gibt, dem er wirklich vertraut.