Erschöpft hielt ich inne. Die Luft schien vor meinen Augen regelrecht zu flimmern. Diese Hitze... Ich hatte das Gefühl zu verbrennen. Mein Gesicht glühte, als würde die Kugel der Sonne, die unerträglich grell am blauen Himmel stand, mich auf Schritt und Tritt verfolgen.
Ich hatte am späten Abend den süßen Duft von Zimt in meiner Nase. Er kam plötzlich, als ich mich eine Weile lang auf dem Sessel neben der kleinen Kommode im Wohnzimmer ausgeruht hatte.
Iron Maiden Jeanne findet einen verletzten Hao im Wald. Sie nimmt ihn bei sich auf und pflegt sich um ihn. Doch warum und was wird geschehen wenn Hao`s Wunden vollkommen verheilt sind?
Oh bitte Leute, schaut doch mal rein q.q
Es geht um Evony, die ebenfalls am Schamanenkampf teilnimmt.
Die Schamanen müssen mit einem Schiff auf eine Insel gebracht werden. An Bord u.a. Hao, Yoh und seine Freunde.
Doch die Insel verbirgt ein Geheimnis...
Seit fast schon einem Jahr befinden sich die Strohhutbande und die Black SAHAB auf der Grandline. Sie haben vieles zusammen durchgestanden, die Befreiung von Nico Robin aus den Händen der Cp9 auf Enies Lobby und den Ereignissen auf der Thriller Bark.
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
Keine Sekunde später lag auch schon Hao auf ihr. Eine seiner Hände umfasste ihren Hals und in der anderen erschien sein Feuerrotes Schwert und war bereit es in den Körper der Iron Maiden zu rahmen.
"DAS KANN DOCH NICHT DEIN ERNST SEIN??? LASS MICH RUNTER TREY!""Reg dich ab, Harry es ist eine schöne Aussicht, Kororo tut uns nichts in ihrer Riesengestalt!"
So wie Horo sich entwickelt hatte konnte nur jemand werden der in all der Zeit gelitten hatte. Und dies zu wissen raubte Ren fast den Atem.
Und je länger er hier lag, desto präsenter wurde seine Befürchtung seinen besten Freund verloren zu haben.(Kap.1)
Totraurig und vorwurfsvoll blickte er seinen scheinbar neuen Zimmergenossen mit großen Augen an. Wie sollten die Armen Marienkäfer auch den Weg zu ihm zurück finden wenn es unter seinem Fenster und in dem Zimmer nun so ekelhaft stank?
Seufzend lies sich das schwarzhaarige Mädchen in ihren Stuhl sinken. Erneut hatte sie diese kleinen Wörter gelesen und erneut musste sie sich fragen, wie man soetwas nur schreiben konnte.
Plötzlich packte er sie an den Schultern und begann Sie heftig zu schütteln. "Komm endlich zu dir!". Langsam kamm Anna wieder zu sich. Doch statt Yoh zu danken gab Sie ihm eine Schalerne Ohrfeige. "RAUS!"
Az éj hűs volt, majdnem hideg. Az erdő mélyen aludt, csak néhány bagoly huhogását lehetett hallani. A néma fák között sem mozgott semmi. Vagy mégis? A csendből hirtelen két árnyék bukkant fel. Ezen árnyékok két, valószínűleg menekülő emberhez tartoztak.
War das richtig?
War es unser Recht?
Schließlich haben wir ein Leben genommen.
Wir alle zusammen.
Nicht nur Yo.
Ein Leben.
Nichts im Vergleich zu seinen Taten.
Aber trotzdem, wir haben getötet.
Dann sind wir doch auch nicht besser.
Und doch sagen das viele.