„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
Sein grimmiger Blick war auf das kleine Feuer gerichtet. Es knisterte leicht und hüllte das Zimmer, in dem er saß, in warmes Licht. Es war früher Morgen. Ein verregneter Augusttag und noch dunkel draußen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Nicht jetzt…
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Maxim war ein pflichtbewusster AG-Leiter (Literatur Student) – nicht so wie gewisse andere, die diese Tätigkeit ausübten. Gerade machte er seine letzte Runde durch die Bibliothek ...
Langsam ließ er die Finger weiter wandern, zu den Schultern, deren Verlauf er folgte um dann die Arme hinab zu fahren. Die deutlich fühlbaren Kurven umschmeichelte, welche den Oberarm ausmachten.
Dunkelheit. Kälte. Einsamkeit. Das war das erste, was ihm in den Sinn kam, als er in das Loch gestiegen war, um die Hüter zu befreien. Doch sie lagen da. Einfach nur da. Ohne sich zu bewegen.
Pitch wurde etwas ungeduldig. Jack hingegen wusste nicht so recht was er machen sollte. Es hörte sich verlockend an all seine Fantasien, die er in diesen zahlreichen Nächten hatte, mal in Echt zu erleben, aber … mit Pitch?!
Gleichzeitig misstraute er dem
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
„Ich habe niemanden um Hilfe gebeten.“, meinte C17 grimmig und mit verzogenen Mundwinkel. „Was allerdings nicht bedeutet, das du keine Hilfe benötigst.“, entgegnete Trunks
Sein Blick blieb an dem sanften Lächeln seines Partners hängen, als dieser seinen Bruder beobachtete, wie er sich neben seine schwangere Frau setzte und einen Arm um sie legte. Sakuras grüne Augen strahlten ihn an...
Tai kannte diese Gegend gut, immerhin war er die letzten Monate immer spät abends hier. Dieses Viertel wurde von den meisten Menschen gemieden und nur ab und zu fuhren einige Autos hindurch. Außer jene, welche auf der Suche waren, nach ein wenig Spaß…
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
"Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe bin, da wird mir ganz anders. Es ist so warm und ich fühle mich geborgen. Aber was genau ist das was ich da empfinde? Kann es wirklich sein? Hat Maka Recht?"
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
„Als treuer Konoha Ninja müsste ich dich eigentlich angreifen!“, sagte sie leise und runzelte ein wenig die Stirn. Itachi sah sie nur abwartend und hob eine Augenbraue, als eine weitere Reaktion ihrerseits ausblieb. „Wieso tust du es dann nicht?“
„Lass uns raus gehen.“
„Wie? Raus?“
„Ja.“
„Bist du Krank.“
„Was soll denn die blöde Frage?“
„Du und freiwillig raus? Ich mein, das passt gar nicht zu dir, Mooskopf.
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
Es war eine dämliche Idee gewesen.
Und es war eindeutig Mokubas Schuld!
Natürlich war es eine gute Idee, die Stadthalle Dominos finanziell zu unterstützen.
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
„Was soll das denn? Lass ihn sofort los!“, keifte eine Stimme unweit hinter ihm.
Innerlich stöhnend erkannte er den Besitzer dieser Stimme und freute sich alles andere als über ihr Auftauchen.
„Hau ab, Potter! Das ist eine Show für zwei.“
„Ahh! H-Hibari-san… du k-kannst doch nicht… ahh!“ Ich bekam kein vernünftiges Wort mehr hervor.
Als sein Daumen über meine Brustwarze strich, entwich mir ein leises Keuchen...
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
"Sag mein König, bedrückt dich etwas?" Die Tatsache, von einem Mann mit seinem offiziellen Titel angesprochen zu werden, obwohl sie seit Monaten das Bett miteinander teilen, amüsierte König Vegeta nach wie vor. "Nein Bardock, es ist nichts...ich habe nur
„Shinigami hat niemanden ermordet! Du hast keinen Menschen getötet!“ Vorsichtig zog Heero ihn näher. „Jetzt müssen wir nur noch das Problem in den Griff bekommen.“