Wie jeden Tag streifte eine schwarze schlanke Katze durch den Rosengarten der Phantomhives. Wie schön doch dieser Tag heute war, die Sonne am Himmel und keine einzige Wolke zu sehen.
„Wenn du dir einmal etwas dazu verdienen willst, ruf mich an, oder komm am besten gleich vorbei. Dann werden wir sehen ob du hältst was du versprichst. Und keine Sorge, aus den für Menschen schmutzige oder illegalen Geschäften bin ich lange raus.“
Er guckte leicht an ihr vorbei, auf eine Uhr. 19Uhr 08. In knapp 7 Minuten war sie tot.
Sie drehte sich auch zur Uhr und hatte es auf einmal eilig. Mit dem Satz „Ich muss nach Hause“ und einem entschuldigendem Blick, stand sie von der Bank auf und ging
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
Ich lief Gedankenlos durch die Stadt. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Kopfhörer im Ohr und Musik an. Ich sah keinem Menschen ins Gesicht. Bahnte mir nur einen Weg durch die Menschenmassen. Für einen Mittwoch Abend waren erstaunlich viele Menschen unterwegs.