Mit einem Knarzen schwang die Wohnungstür auf. Das war aber auch das einzige Geräusch in der Wohnung. Ansonsten lag alles in absoluter Stille dar. Es schien niemand da zu sein. Aber das war um diese Zeit eher untypisch.
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Wir haben uns mal Gedanken darüber gemacht, wie unfreiwilliger Aufklärungsunterricht in Hogwarts ablaufen könnte. Seid dabei wenn 16 Schüler Sex und alles was damit zusammenhängt besprechen.
Wenn Tom das als
Kleinkind auch gemacht hätte, würde das Wenigstens einige seiner
seltsamen Verhaltensweisen erklären, sinniere ich vor mich hin.
Vielleicht sollte ich mit dem Singen aufhören und Tom-ologe werden?
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Das, was auf den ersten Blick, wie ein Haufen Klamotten aussah, entpuppte sich als menschliche Gestalt mit schwarzen, widerspenstigen Haare, die sich auf dem Fenstersitz zusammengerollt hatte und anscheinend friedlich schlief.
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.
Harry atmete schwer von der Anstrengung halbwegs allein auf den Beinen zu bleiben - Was für ein fabelhafter sechzehnter Geburtstag.>
Ein Gedanke der vor Sarkasmus nur so triefte.
Part I : Ein Brief aus Hogwarths
Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag im späten Juli, als ein junger Mann in Domino City, Japan einen kleinen Spieleladen betrat.
Kapitel eins: Krankheit oder Erbe?
Die heiße Julisonne ging hinter der hübschen Nummer vier des Privet Drive unter und sandte dabei ein blassrosanes Licht durch das Fenster des kleinsten Schlafzimmers des Hauses.
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
Hallo!
Hier kommt eine neue Geschichte.
Wie immer Draco/Harry, die ich mir wie immer von Miss J. K. Rowling ausgeborgt habe.
Die Geschichte fiel mir ein, als ich mal wieder meine geliebte Drachenlanze gelesen habe.
ICH bin Draco Lucius Malfoy. Der geilste Mensch, der jemals in Hogwarts war. Nein, ich bin nicht eingebildet…okay…ein klitzekleines bisschen. Aber berechtigt!
Ohne lange zu überlegen legte er sanft seine Lippen auf die von Seth. Vorsichtig hauchte er seine Luft in den Mund des anderen. Ehe dieser wusste, wie ihm eigentlich geschag, hatten sich die weichen Lippen schon wieder von ihm gelöst.
"Was zum..." Entsetzt starrte Draco auf den schwarzen Panther, der ihn aus grünen Augen ärgerlich anfunkelte. Doch sein Entsetzen wandelte sich schnell in seine übliche Aroganz um.
dies ist die reise zweier junger männer zu den abgründen ihrer seele und den fiesheiten ihres charakters.
ein ausgestreckter mittelfinger gegen die autoritäten beider seiten.
harry und draco kratzen mit quietschenden reifen die kurve, sozusagen.
*reintapps* Niaho! -^.^- *verbeug*
Bin vor kurzen zum Harry Potter-Fan mutiert *muahahaha**irre grins* XD und irgendwie war mein Bleistift ganz wild darauf ne kleine HP-Story zu schreiben, ehrlich, ich bin nich Schuld! XDDDD
Hm...
...Albus Dumbledore POV: ...Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich irgendwann mal glücklich darüber sein würde, Harry das Bewusstsein verlieren zu sehen...
Dumbledore überrascht bzw. schockt die 6.Klässler mit einer Aufgabe der besonderen Art. Aufsätze müssen geschrieben werden. Über Personen aus einem anderen Haus. Ist nicht also logisch, über wen Harry Potter schreiben darf.. dumdidum...
Tag!
Feli-chan foltert die Welt wieder mit einer neuen Takouji!! - Würde mich ehrlich wundern, wenn die einer durchliest... -.-"
Widmung: Wolli, -Chibi_Bra- und si, weil sie aus einem unerfindlichen Grund unbedingt noch eine Takouji von mir wollten...
Es war wieder so weit.
Ray konnte es einfach nicht lassen, es machte ihn richtig süchtig. Es war ein unbeschreibliches gefühlt, wen er sich selbst befriedigte.
