„Und seine Mutter ist bei der Geburt gestorben?“
„Ja. Der arme Kleine...“
Beide Frauen sahen auf das kleine quirlige Baby.
„Wer kümmert sich jetzt um ihn?“
„Sein Onkel. Der Bruder der Mutter. Auch wenn er nicht begeistert ist.
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
Sam und Dean konnten die Apokalypse abwenden, doch das versprochene Paradies ist ausgeblieben. Also machen die Brüder mit dem weiter, was sie am Besten können.
Doch sind sie noch die Alten? Und was ist wenn ihre Gefühle Achterbahn fahren?
Charlie Weasley ist seit einem halben Jahr selbstständiger Werwolf-Betreuer, da er mehr für die Rechte von Werwölfen kämpfen möchte. Vor allem deswegen, damit sein älterer Bruder Bill, der ein Halb-Werwolf ist, es ein bisschen einfacher hat. Heute bekommt
Hallöchen :)
Für diese Story hab ich ein bisschen länger gebraucht, weil ich einfach nie zufrieden war. Irgendwie hat sich alles in meinem Kopf besser angehört, als letztendlich auf dem Papier (ja, ich hab es tatsächlich erst handschriftlich gemacht *stolz*).
"Du hättest es nicht wagen sollen, mir so Nahe zukommen-" "Bitte, du-" "Schweig!" Und dann stürtzte sich der schwarze Wolf auf ihn. Kiba spürte, wie der Atem des anderen über seinen Hals strich. "Kiba...das hättest du nicht tun sollen..."
„Sag mal, hast du ein Problem mit mir?“
Ich bekam fast einen Herzinfarkt, als ich seine Stimme hörte.
Eigentlich war ich nur schnell durch das Wohnzimmer gehuscht, da ich auf dem Weg zur Haustür war.
Es gab nichts mehr, was Red hätte sagen oder tun können, hatte er es ja selbst auf N abgesehen und seinen Rivalen zu verteidigen kam ihm mehr als falsch vor. Ihm blieb nichts anderes übrig, als wie immer zu schweigen.
Die Sonne ging langsam auf. Er merkte, dass der schwarze Himmel blau wurde. Bald könnte er endlich schlafen. Ein paar Stunden Ruhe und die Hoffnung, nicht wieder zu träumen. Nicht von Blut, nicht von Schreien, nicht von Schmerz.
Dean/Castiel
Mit einem schwerlich unterdrücktem Seufzen schob Dean all die trüben Gedanken in ein kleines Verließ ganz hinten in seinen Erinnerungen. Versuchte Sam zu vergessen und die ganze Ungerechtigkeit dieser beschissenen Welt!
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
Pair: YunJae.
Music: TVXQ – Love in the ice; Kim Junsu – I can soar; TVXQ – Asu wa kuru kara; Olivia – Starless Night; Kim Jaejoong – Still in love
A/N: So.. Das ist dann mal endlich eine neue Story. Hab Still in Love gehört und dann kam mir einfach diese Idee.
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
„Jae~ wir haben Hunger. Wenn wir Yunho-Hyung in die Küche lassen, wird sie in Flammen aufgehen!“, sagte Yoochun lauter und ich sprang, den Traum vollkommen, verdrängt, auf und rannte in die Küche.
Die Handschrift war elegant und fein, ganz im Gegensatz zu seiner eigenen krackligen und schwer lesbaren.
Offensichtlich solltest du sie umbringen.
Harry blinzelte ein paar mal und starrte die Worte verständnislos an.
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
Der mysteriöse Tod zweier Schüler erschüttert die friedliche Idylle in Hogwarts. Während die Lehrer noch dabei sind dieses Verbrechen aufzuklären, befinden sich Draco und Cormac im Verbotenen Wald. Sie ahnen nicht, dass genau dort die Gefahr lauert …
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
„Altessa!“, rief Lloyd, während er die Tür öffnete, „macht es dir etwas aus, wenn wir euch heute Gesellschaft leisten? Die Sybaker Hotels und Pensionen sind alle verbucht. Daher wissen wir nicht, wo wir hinsollen.
Lautes Gepolter hallte durch die steinernen Gänge.
Ein aufgebrachter junger Mann warf wütend irgendeines der
merkwürdigen Objekte an die Wand,
von denen hier so viele herumstanden.
Der Blonde schwieg beharrlich weiter, starrte aus dem Fenster. Eine einzelne Träne glitt über Dracos Wange,
fiel lautlos zu Boden und versiegte in den Rillen, als hätte sie niemals existiert.
“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
„Soll das heißen, wir sind in die Vergangenheit gereist“, fragte Harry.
„Nun, das würde sicherlich Ihre Anwesenheit erklären“, der jüngere Dumbledore klang nun nicht mehr so misstrauisch.
Wenn Harry ein Portrait von Malfoy malt, das diesem besser gefällt, als er sich selbst, so ist das ein Problem. Wenn Harry es sich aber auch noch zur Lebensaufgabe macht Malfoys Probleme zu lösen ohne sie zu verstehen, so ist das eine Katastrophe!
Das leise Rauschen der Wellen und das sanfte Spiel der Vögel begleiteten den schwarzen Fleck auf dem unendlichen Blau des Wassers, während das Meer ihn unaufhaltsam mit sich trug.
Tony war nun schon total schweißgebadet und ein leichtes Zittern durchfuhr stetig seinen Körper. Immer wieder stöhnte er leise auf, obwohl er in einer tiefen Bewusstlosigkeit gefangen war.
Ich kenne Genesis nicht. Auch nicht Angeal. Ich habe nur FF7 gespielt und Advent Children geguckt.
Aber das stört sicher keinen, ne?
Ein roter Mantel wehte hinter dem rennenden Mann her.
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Tony und Gibbs sind seit gut einem Jahr zusammen. Langsam wird es Zeit mehr über den Anderen zu erfahren, doch genau das bringt streit zwischen sie. Eine Leiche leitet sie in Tonys Vergangenheit,genau das was der Streitpunkt zwischen den beiden war.
„…Tsume?“ flüsterte er fragend, doch schon im nächsten Moment weitete Kiba seine Augen erschrocken, denn Tsume hatte sich auf den Rücken gelegt und den Braunhaarigen im Nacken zu sich gezogen und ihm die Lippen aufgelegt – Tsume küsste Kiba…!
Einem blinden Wolf, einem jüngeren, einem sturen Einzelgänger und einem Vielfraß wollte für gewöhnlich niemand folgen. Nur dem Blumenmädchen, jener sagenumwobenen Gestalt, wollten die meisten, die wir trafen, folgen.
Denn jeder kennt diese Legende.
Dann rief er laut: „Cheza! Hige! Tsume! Toboe! Blue! Wo seid ihr? Wo werde ich euch finden?“
Eine einzelne Träne rollte langsam seine Wange hinunter und vermengte sich mit den Regentropfen in seinem Gesicht.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
...ein grauer Wolf stand schützend vor ihm. Kiba blinzelte. Dass sich ein Wolf, den er nicht kannte, so für ihn einsetzte, erlebte er das letzte Mal im Rudel und es ließ Gefühle hochkommen. Wärme, Nähe, Freundschaft und... Liebe.