Mit einen Nicken blickte ich hoch und sah ihn an. Überrascht stellte ich fest, seine Sonnenbrille war nicht mehr auf seine Nase und grelle gelbe Augen sahen mich an. Gelbe Augen? Das muss eine Einbildung sein...
Prolog - Der Tag an dem ich alles verlor
Und der Tag an dem der Krieg ausbrach
Gerade spielte ich, in meinem großen Gemach verstecken mit meinen Vater. Draußen regnete es seit Stunden, sodass ich drinnen spielen wollte.
Wie könnte das Leben 25 Jahre nach dem Krieg sein? Schließlich ist die Welt nicht stehengeblieben. Was erleben die Kinder? Welche Probleme oder Sorgen plagen sie? Wie stark sind die Freundschaften und was macht die Liebe?
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
„Dad?“, fragte die leise Stimme eines Kindes, als eine warme Decke über seinen winzigen Körper flog und ihn und seine Kuschel-Giraffe in seinem gemütlichen Bett zudeckte.
Sie sah das höhnische glitzern in den dunkelgrünen ihres Gegenübers und wusste, das sie es noch bereuen würde, das er sie beim Starren ertappt hatte. Insgeheim freute sie sich darauf
„Unser Teddy! Teddy Lupin! …“, schrie James nachdrücklich.
Konnte dieser unterbelichtete Idiot nicht einmal die Klappe halten? Selbst die Muggel hinter der Barriere mussten ihn gehört haben.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
» Das Lied von Eis und Feuer.
In seinen silbergrauen Augen schimmerte jene Verachtung, jener Abscheu und die Degradierung selbst über meine wahre Eigentümlichkeit.
Es sind schon einige Jahrhunderte seit dem Aufbau der Zivilisation nach der großen Katastrophe vergangen. Die Menschen haben sich wieder vermehrt und eine neue Zivilisation wurde aufgebaut. Nur noch wenige Menschen wissen genaueres über die Katastrophe.
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.