Sanft fiel die Nacht über die Wiesen an der Nybenay. Die nächtliche Stille wurde nur durch das Flügelrascheln eines Käuzchens durchbrochen, dass sich zur Jagd in die Luft schwang...
Der sanfte Geruch regennassen Grases lag in der Luft, während der Regen unbarmherzig auf die einsame Gestalt hinabprasselte. Die Gestalt bewegte sich langsam auf die Gräber zu, einen Blumenstrauß in der Hand...
Die Wärme des Tages
Sie öffnete die Augen und Punkte begannen vor ihren Augen zu tanzen. Sie blinzelte, um sie zu verscheuchen. Das Gras unter ihr war stoppelig und von der Sonne ausgedörrt, während sie langsam mit ihren Fingern darüber strich.
Farewell Goodbye
“Tai…”, sie sprach den Namen immer wieder aus, fast wie ein Gebet. Immer und immer wieder. Den Namen von dem, den sie liebte.
Gedankenverloren starrte sie hinaus.