„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Manchmal kann das Schicksal auch seine negativen Seiten haben, wie ich feststellen musste. Bis vor kurzem war alles klar, Bella und ich waren zusammen. Natürlich war meiner Seits immer noch die Angst vorhanden, ihr eventuell weh zu tun oder gar zu töten.
Der Kampf mit den Neugeborenen ist glimpflich ausgegangen,aber wie wird es mit Jake weitergehn.
Wird Jake auf jemand anderen geprägt? Oder wird die tiefe Liebe zu Bella ihn an sie binden ? ...
Ich nahm mir ein Joghurt aus dem Kühlschrank und fragte so beiläufig wie möglich: "Jacob und Alice sind sich unsicher, was sie auf die Torte schreiben sollen..Was sagst du dazu?" Sie erstarrte.
Opening: http://www.youtube.com/watch?v=gkOHF2vwGmA
"HEIJI, BITTE GEH ENDLICH!!! Verzweifelt schrie sie ihn an, ihr Gesicht Tränen überströmt sah sie ihn flehend an. Heiji sah sie etwas erschrocken an, er wollte nicht gehen nicht wenn es ihr so schlecht ging. Trotzdem stand er wortlos auf und ging zur Tür
Akane weitete ihre Augen, das konnte doch nicht sein! Das durfte nicht sein! Wie konnten sie nur? Wie konnte Ranma ihr das nur antun? Mit Tränen in den Augen stand sie auf und lief wieder in ihre Klasse zurück.
InuYasha hatte natürlich jedes Wort gehört und war nun mit einem Satz wieder geschmeidig vor ihren Füßen gelandet. Er legte sich ihren Arm um die Schulter und stützte sie anstatt des Baumes. "Baka..", murmelte er leise.
Es war ein kalter Aprilmorgen als Ran durch den Beikapark spazierte. Jetzt wo Conan seit geraumer Zeit nicht mehr da war, unternahm sie öfters solche Spaziergänge. Es gab keine Minute die sie nicht an ihren verschwundenen Shinichi dachte.
Langsam löste er sich von ihr und drehte sie langsam zu sich um und sah ihr nun direkt in die Augen. "Und all das hat dir nichts bedeutet..." "Aber das stimmt doch gar nicht!..." rief Ran fast verzweifelt. "Glaub mir doch, du bist mir auch wichtig!"
Auch wenn einige schon nicht mehr damit rechnen, es wird weitergehen. 2 Seiten hab ich schon, sobald ich wieder an meinen PC kann, wird das nächste Kapitel fertiggestellt. Dankööö für all eure lieben Kommis *alle knuddel* *davonhüpf* ^_^.
"Das stimmt überhaupt nicht! Und wenn es so wäre...wie kommst du darauf, dass wir heiraten! Ich will kein Machoweib zur Frau! Und überhaupt: du bist wie ein Brett, kannst nicht kochen und bist gewalttätig! So jemanden soll ich heiraten?! Also bitte!" Sie
Sie wurde etwas traurig, als sie sich an den Tag zurückerinnerte, als Kikyo und Inu Yasha sich geküsst hatten... Sie schluckte. Immer wenn sie an diesen Tag dachte, wurde ihr schwer ums Herz. Warum schmerzte es nur so?
Hallo Minna-san!
Ich versteh gar nicht, warums zu Missile Happy nur so wenige ffs gibts! O.o Das soll sich natürlich schnellstmöglich ändern! Und deswegen, lassen wir die langen Vorreden und fangen gleich an!! ^^
"..." reden
/.../ denken
[...] Kommentare meinerseits ^.
Schwitzend wachte Ranma auf und sah in Akanes ängstliches Gesicht.
"Ranma,ist alles okay mit dir? Du hast geschrieen."Erschreckt riss er seine Hände an sich und schaute dann wütend Akane an."Verschwinde aus meinem Zimmer!"sagte er mit kalter Stimme.
Die Klasse war aufgebracht.Noch nie hatte es so etwas gegeben.Die Klassenlehrerin versuchte die wild um sich schreienden Menschen zu beruhigen.
Doch dies half alles nichts.
Ch.8 >Du bist frei.< sagte er nur und warf ihr ein Stück Pergament vor die Füße, worauf stand das sie Offiziell kein Pirat mehr ist und das auf ihrem Kopf auch kein Kopfgeld mehr stand.....
Konnichi-wa, minna-san! Falls ihr euch hierher verirrt habt, vielen Dank schon mal. Das ist nichts weltbewegendes. Kommentare und Kritik sind immer erwünscht.
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"..." reden
*...
Konnichiwa, das ist meine erste FF, also bitte seit nicht zu streng.
Ich denke es wird schon ein paar Teile lang, weiß ich aber noch nicht, vor allem ob es euch überhaupt gefällt.
Anmerkung:
Diese Ranma-1/2-Fanfic basiert auf dem, was über die Figuren zum Zeitpunkt von Band 23 des Mangas bekannt ist. Spätere Charakterinfos bleiben unberücksichtigt.
Moshimoshi mina- san^^
Das is eine meiner 1001 Ideen, die mir zur Zeit im Kopf umherschwirren...z. B. in der Bio- Arbeit...-.-°
Also...Los geht's
Ach ja...Die Grundgeschichte is etwas verändert...aba das merkt ihr sicher auch selber.
...Conan konnte nicht länger mit ansehen wie Ran weinte. Was er jetzt mehr als alles andere Wünschte war wieder groß zuwerden, damit er Ran trösten konnte....
Innerlich zuckte Akane bei diesen Worten zusammen. Traurig und fast flüsternd sagte sie zu sich selbst: "Aber wir sind doch eigentlich schon mehr als Freunde."
"...tja, und nun liege ich hier... Shu-Chan. Und? Was soll ich tun?
Kuma... was soll ich tun...
Deine Farbe... sie erinnert mich an ihn. An die Farbe seiner Augen!"
Ch.7 Er hatte keine kraft mehr. Er lies sich etwas abseits zu Boden fallen und hämmerte mit aller Kraft mit seinen Fäusten auf den Boden und immer wieder schrie er dabei Yukis Namen. Er hörte einfach nicht auf damit.
Aloa^^
Hab eben mal ein Paar Dateien gelöscht und diese FF gefunden...tja...ich hatte sie hier nie gepostet und da dacht ich mir: "belezza, mach das doch mal" und hier ist sie! Ich schreib ja keine mehr...aber naja...
Tatsächlich, hielt er seine Hände in das Magische Fenster und lange Silberne Fäden hingen von seinen Fingern herunter. Die enden der Fäden berührten jeweils den Kopf, die Armgelenke, Handgelenke, Knie und Fußgelenke und nach jeder Bewegung des König's..
Der Brief
Mit zitternder Hand sitze ich hier nun und schreibe diesen Brief an dich. Aber kann man es denn überhaupt einen Brief nennen? Vielleicht auch eher einen Abschied oder auch einfach nur meine Gedanken und Gefühle.
Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.
Insgeheim hatte sie so sehr gehofft, dass Inuyasha hier auftauchen würde! Aber da hatte sie sich wohl geirrt..
Sie schaute auf ihre Knie und plötzlich tropften vereinzelte Tränen über ihre Wangen..
,Ich hätte mich noch so gern von ihm verabschiedet..'
Hi!
Hab mich mal an 'ner Detectiv Conan FF versucht und eigentlich nur drauf los geschrieben-dementsprechend ist sie auch geworden,naja,vielleicht liest sie doch wer und hinterlässt etwas Kritik.
Huhuuuu! ^^
Mensch bin ich gut drauf! Also, bevor meine gute Laune wieder weg is, fangen wir lieber gleich an! Tadaaaaa!
"..." = reden (japanisch)
^...^ = reden (deutsch)
°...° = denken
*...
Hallöchen, dies ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Viel Spaß beim lesen... (falls ihr überhaupt welchen haben werdet. *grinz* )
Bevor ich anfange, ich grüße ganz herzlich Lyana! Du schreibst echt super FFs....
Nach einem großen Streit mit Akane trifft Ranma den berühmten Arare und seine Band. Es stellt sich heraus, dass er dem vertsorbenen Mitglied Reiku ähnlich sieht. Die übrigen Mitglieder der Band überreden ihn zum
Hallo zusammen! Also, da ich ein großer Detektiv Conan Fan bin habe ich es jetzt doch tatsächlich zu Stande gebracht eine FF zu schreiben!
Dies ist meine absolut erste FF, also seid bitte nicht so streng mit mir, aber ich möchte mich noch verbessern und bitte hiermit um massenh
Hier nun wieder mal ein Zusammenschweißen von mehreren Kapiteln....
Für die die sich bei meiner FF nicht auskennen und mir geschrieben haben,nun das hier :)
Ranma kam nass verschwitzt,wie immer spät abends ,vom Training heim.
Hi ihr da draußen! Das ist meine erste FF! Kenn hier keinen aber grüß euch alle! Hoffe ihr findet Gefallen an meiner FF!
"OPFER FÜR AKANE?"
Der Wind lässt die Schneeflocken durch die Luft sausen. Der Winter ist angebrochen.
Langsam wacht Akane auf.
Es musste also definitiv etwas mit ihr nicht in Ordnung sein!
Ranma warf noch einen Blick auf den Fernsehr... Ein wenig sah er sich das Video noch an, aber immer wieder kam ihm Akanes Gesicht in den Sinn... Wie sie traurig vor sich hinschaute..
Das ist meine erste Geschichte die ich schreibe. Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte nicht meckern falls ein paar grammatische Fehler auftauchen sollten. OK, dann geht's jetzt los.
Es war Morgen in Tokio, ein Sonntagmorgen. Alles schlief noch tief und fest.