„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Es gab eine Zeit, in der diese Region erfüllt war, von den Kämpfen der Rivalität. Rudel von Wölfen, Brüder und Schwestern im Blute, kämpften gegeneinander.
Allan wachte auf, ihm war kalt und er versuchte sich an den Traum zu erinnern, den er eben gehabt hatte.
Irgendetwas war an dem Traum seltsam gewesen.
Alles hatte sich auf einer herbstlichen Lichtung abgespielt und es wirkte so real.
Jemand hatte seinen Namen gerufen...
Kevin, ein junger Student, kehrt in den Weihnachtsferien nach Hause zurück. Es scheint, wie immer ein beschauliches Fest zu werden, doch was er bei seiner Ankunft noch nicht ahnt, sind die Überraschungen, die dieses Weihnachten für ihn bereit hält.
Autor: Salix
Dezembernacht 1948
Vom dunklen Himmel schweben sanft Schneeflocken hinab. Sie gesellen sich zu der Schneedecke, welche die Berge ringsum bedecken. In fast allen Häusern, sofern sie heil sind, ist es dunkel.
Lucifer saß auf einer Bank im Rosengarten des heiligen Schlosses und sah zu Michael, der eine Blume betrachtete.
"Hey Michael...ich habe eine Frage."
Dieser sah zu ihm und lächelte: "Frag mich doch einfach, du bist doch sonst nicht so zurückhaltend.
Taylor sah auf den Zettel, der ihm überreicht wurde, darauf stand die 1. Er hasste es, die 1 zu haben, denn diese Nummer bedeutete eine Überlebenschance von 40%. Er war der Kopf dieser Mission und würde an der Front kämpfen.„Shit.“
"Das Foto, wo hast du das her?“„Ich habe es gemacht.“, keine Emotionen waren an Joels Gesicht abzulesen.„Ohne mein Wissen! Und warum hast du überhaupt mich als Motiv gewählt?!“, er wurde immer lauter, machte seiner Wut Platz.
„Darf ich dein Dibuj mal berühren?“, fragte er zögerlich, weil er nicht wusste, ob diese Frage vielleicht unhöflich war.
„Ähm… ja, aber du solltest nicht jeden einfach danach fragen, ok?“
"A-dam..." Adam grinste, er liebte es wie sein britischer Liebling seinen Namen aussprach.
Er sprach es "Ädem", und nicht wie seine Familie früher "Adam".
_________________________________________________________
Um ein paar Dinge zu erklären, zeitlich speilt diese FF recht kurz nach der Nachfolge-FF von "Meryn" die ich sobald "I wish to get my Angel back" beendet ist veröffentlichen werde.
Kapitel 1
Es war doch erstaunlich, wie fürchterlich und doch auch wunderbar einige Dinge manchmal gleichzeitig sein konnten.
Die letzten Sonnenstrahlen, die einem herrlichen Tag ein Ende setzten, um einer schummrigen Nacht Platz zu machen.
Kurz nach Mitternacht, als die Uhr auf den 24. Dezember umgesprungen war, fiel eine einzelne Schneeflocke vom Nachthimmel. Auf ihrem Weg nach Unten sah sie viele Tiere und Bäume, doch das, was sie am meisten beeindruckte, waren die Menschen.
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
Sie ist wirklich süß, auch wenn sie ein wenig unnahbar wirkt. Wenn ich sie doch nur ein wenig näher kennenlernen dürfte, aber wenn sie mein Geheimnis erfährt, dann wird sie mir sicherlich nicht nochmal ein so süßes Lächeln schenken…
"Meryn, ich sterbe..."
Der Junge saß am Bett seiner Mutter.
Obwohl er sich geschworen hatte, für sie beide stark zu sein, war jetzt wieder er es, der die Tränen nicht zurückhalten konnte und sie diejenige, die seine Hand drückte.