In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Gegen seine Worte kam ich nicht an, seine Stimme haftete sich in meiner Seele fest und schlich um mein Herz herum, das sich wirklich nur nach einem friedlichen Leben sehnte.
„Warum begleitest du mich eigentlich nicht,Shiek?“
Es war eine zaghafte Frage, dessen Antwort er insgeheim fürchtete. Er hatte genug dieser kurzen, kostbaren Stunden in der Gesellschaft des Shiekah verbracht, um sie nicht bereits zu kennen.
Schwarz war das einzige das Liam wahrzunehmen fähig war. Er versuchte die Augen zu öffnen doch das einzige was er damit errichte war, dass es in seinem Kopf noch mehr zu pochen begann. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Schädel. Reflexartig wollte
Sanft Grüne Augen welche mit jeder Sekunde ihren Glanz verloren. Die kurze Augenblick würde mich auf ewig verfolgen, mich in meinen Träumen heimsuchen und dafür sorgen das ich schweißgebadet aus dem Schlaf gerissen wurde, so das ich mir manchmal wünschte,
Immer weiter. Nicht anhalten! Weiter die Gasse entlang. Er war immer weiter und weiter gelaufen. Wie in Trance. Erst, als ihn nach einer gefühlten Ewigkeit jemand ansprach und frage, ob alles in Ordnung sei, gestattete er seinen ohnehin wackeligen Beinen,
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Schreie. Dies war alles was ich hören konnte... Alles war dunkel. Immer wieder ertönten Schmerzerfüllte Schreie aus der Dunkelheit, die um mich herum herrschte. Ich konnte mich fast nicht bewegen, nur meine Augen.
Obwohl Ean sein Geld als Stricher verdient, ist er soweit zufrieden. Immerhin führt er jetzt ein halbwegs normales Leben. Doch die Vergangenheit holt einen immer ein...
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
Krawumms.
Du öffnest die Augen. "Was war das?", fragst du dich selbst. Du richtest dich auf. Aus dem Augenwinkel siehst du den Regen, der wie Steine gegen das Fenster schlägt.
Es donnerte. Ein heller Blitz zuckte über den verregneten Nachthimmel, erhellte das Gemach für einen kurzen Moment, zauberte mit seinem kalten, weiß-blauen Licht verängstigte Fratzen auf das Antlitz der unzähligen Fotos im Raum.
Erneut legte sich ein Lächeln auf Ardyns Gesicht. Dann nickte er und Noctis´ Herz begann aufgeregt in seiner Brust zu hämmern. Er wusste nicht wieso, aber er wollte Ardyn unbedingt wiedersehen. (Auszug Kapitel: 3)
„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
Als der sprechende Hut endlich fertig war, wandten alle ihren Blick Harry zu. Manche schauten ihn sehr verdutzt an, die meisten schienen jedoch einfach abzuwarten, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Das hätte Harry auch gerne gewusst.
Colin hatte es bisher nicht einfach in seinem Leben. Nach seinem Coming-Out wird er mit Ignoranz gestraft und nur sein kleiner Cairn Terrier weiß ihn zu trösten. Wäre da nicht plötzlich Killian, der neue Nachbar, der wegen etwas Zucker bei ihm klingelt. [
Die Gestalt, die vom Dach der Scheune, direkt in sein Fenster schaute und ihn beobachtet, nahm Link nicht wahr. Nur schemenhaft waren seine Umrisse in der Dunkelheit zu erkennen und es schien, als wäre er durchscheinend.
Seit Monaten schon habe ich das Gefühl, verfolgt zu werden.
Dieses brennende Gefühl im Nacken, das man bekommt, wenn man von hinten angestarrt wird. Dieses dumpfe, flaue Gefühl im Magen, dass irgendetwas nicht stimmt.
Wo war ich stehengeblieben?
Achja… körperlich schien er in Ordnung, doch die angespannten Züge irritierten mich weiterhin.
„Strohhu-…“ Plötzlich riss er die Augen auf, starrte mich gänzlich entsetzt an.
Beim um blättern schaute Jun kurz zu ihr rüber. Ein kleiner Schweißtropfen schlängelte sich an ihrem Nacken herunter zum Hals und lief dann langsam in ihr Dekolletee, verschwand unter dem Top. Er starte sie eine Zeitlang an, bis sie es bemerkte und ihn wi
Ihr kennt die Legende von Link, dem Helden der Zeit. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies ist eine noch unerzählte Geschichte. Denn die Schatten haben die Worte gut verborgen. Es ist die Geschichte von Shiek
Wenn das Schicksal dir den Menschen nimmt, der dir am Wichtigsten im Leben ist, wird es jemals wieder jemanden geben, der einen Platz in deinem Herzen einnehmen kann?
Es war, als wäre er unter Wasser. Alles, was er hörte, war ein unangenehmes Piepen, das immer lauter wurde. Er hielt sich die Ohren zu, als das Geräusch unerträglich wurde, sah, wie der Junge vor ihm die Hand ausstreckte, als wollte er ihn berühren...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Minako leidet unter dem Abschied der Three Lights und vergeht beinahe vor Sehnsucht. Ihre Freunde versuchen alles um sie aufzumuntern. Yaten dagegen ist frohh wieder auf seinem Planten zu sein. Findet aber keine Ruhe, das sein Bruder an Liebeskummer erkra
Das Gefühl von Gewalt verblasste. Die Furcht in meinem Inneren gab dem Druck seines Mundes nach und ich war geschockt, wie einfach ich den Sauerstoff durch die Nase bekam, noch während ich den frischen Geschmack von Minze schmeckte.
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
Er sah zu seinem Bruder und wies ihn mit einer kurzen Handbewegung auf, zu ihm her zu kommen.
„Du bleibst bei mir.“
Carver verschränkte die Arme. „Ich werd' dir doch nicht wie ein Hund hinterherlaufen.“
„Doch, genau das wirst du tun“, verlangte Hawke.
Der Knall verhallte in der Nachtluft. Auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes konnte Kou einen Schatten davon huschen sehen. Am liebsten hätte er geschrien.
Ich wandere die Straße entlang, während der Regen in sanften Perlen auf mich tropft. Er ist kalt, doch meine Haut ist noch kälter. Zu lange befinde ich mich jetzt schon in der winterlichen Kälte, aber gerade diese Kälte ist es, welche ich brauche.
Ich weiß noch genau wie es war,als ich Matsuyama zum ersten Mal richtig wahrgenommen habe.Es war so ein Wow-Effekt,von dem ich dachte, dass es so einen Moment in meinem Leben nie geben würde.Und schon gar nicht bei einem Jungen.
Das Leuchten seiner schneeweißen Augen durchstach die Nacht wie ein Dolch und ein entschlossenes Lächeln umspielte sein blass schimmerndes Gesicht. Beim nächsten Augenzwinkern war er verschwunden.
Und dann spüre ich seine Arme, die sich fest um meinen Körper schlingen, sanft werde ich mit dem Rücken an seine warme Brust gedrückt und sein Mund flüstert Worte in einer fremden Sprache in mein Ohr.
Ich bin etwas überrascht, trotzdem lasse ich es gesc
Draußen war es dunkel, dunkel, kalt und nass von dem Regen, der eine dicke Wolkendecke zurückgelassen hatte, die den Nachthimmel verhing und Sterne und Mond verbarg.
Neuer Beziehungsstand, neue Stadt, neuer Job. Neuer Hund. Christopher Shawn, ehemaliger Halter einer Handvoll Goldfische, wird ein wenig unfreiwillig stolzer Besitzer eines Akitas. Inklusive Tierarzt.
Graue, menschenüberladene, leere Stadt.
Kalter Stahl, bedeckt vom Schnee, als wollte er sich damit selbst die Härte nehmen.
Und mitten in dieser Erstarrung meine trüben, blauen Augen, die den Himmel nach ein paar Sternen absuchten.
Diese Versager! Ich war richtig sauer, als ich in den großen Raum hinein rauschte, in dem ich mit meinen "Kollegen" arbeitete, und einen Stapel Akten auf den Tisch unserer Brillenschleiche warf.
Eine Hand umschlang ihre Tailie und zog sie fest an seinen Körper, die andere legte sich sanft auf ihre Wange. Sofort verstummte sie und starrte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Wer seid ihr?“, flüsterte sie.
"Am besten ist es doch, wenn du ihm selbst sagst, dass du ihn liebst.", fügte sie lachend hinzu und setzte sich in Bewegung. Kurze Zeit später stand ich alleine auf der Straße vor dem Einkaufszentrum, alleine mit meiner Liebe zu Ronin.
„Ich werde dir nichts tun.“ Sagte er mit einer sanften Stimme und strich mit einer Hand dann sachte über meine Wange. Ich zuckte bei seiner Berührung sogleich zusammen und kniff meine Augen zu. Ich spürte nur noch den Hauch seines Atems auf meinem Hals..
Der junge Reita hat einige Sorgen in seinem Leben. Neben dem Studium gibt es da noch seinen Halbbruder Dante, der Reita´s Moralvorstellungen auf eine harte Probe stellt.
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.