In der Luft hing der Geruch von Tod und Leid.
Rauchschwaden zogen wie ziellose Gespenster zwischen schwarz verbrannten Bäumen umher und begleiteten jeden von Zeros stillen Schritten.
Damals als wir unser letztes Konzert gegeben haben, flossen bei uns allen die Tränen. Auch da konnten wir ihn nicht so sehen. Noch schlimmer für mich waren jedoch deine Tränen…
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
Besorgte dunkle Augen musterten mich. Ohne etwas zu sagen schüttelte ich kurz den Kopf und versank dann wieder in die vorbeihuschende Dunkelheit der Nacht. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, tröstete mich stumm mit seiner Nähe.
Ein leises Geräusch
Was tut man, wenn der geliebte Bruder von einer Zauberin entführt wird? Für Prinzessin Yoshiki ist der Fall klar: Ihn retten gehen natürlich. Schließlich kann er seinen Prinz Toshi nicht dieser Schlampe überlassen. Damit ist Chaos garantiert.
Romeo und Julia. Wer kennt denn nicht die Tragödie von William Shakespeare. Aber kennt ihr auch die wahre Geschichte? Blut, Verrat und ein bitterer Krieg zwischen zwei verfeindeten Clans... und Teru mitten drin.
„Also prostituierst du dich?“ Ich spuckte den Schluck meines Drinks, den ich gerade im Mund hatte, sofort in den Kübel der Zimmerpalme neben mir: „Hast du sie nicht mehr alle?!“
Einen Entschluss fassend, richtete er sich auf, blickte noch einmal in den Spiegel und schlug dann mit der Faust auf sein Abbild ein, sodass das Glas splitterte. Mit dem heutigen Tage würde YOSHIKI gemeinsam mit Toshi aufhören zu existieren…
Safiya lächelte und war zufrieden mit Uruha's Arbeit.
Doch wusste sie noch nicht, was ihnen bevorstand und wie viel auf sie zu kommen würde.
Das Einzige, was jetzt wichtig war, war das Uruha nun zurück in der Welt der Lebenden sein konnte.
Tetsus Antwort auf Hidetos Sorgen war ein strafender Blick, der dem Blonden einen Stich versetzte – mitten ins Herz. Aber warum tat ihm dieser Blick so weh? Es war schließlich nicht so, dass dieser Junge ihm besonders viel bedeutete…
Der Himmel hatte an diesem Tag eine seltsam graue, bedrückende Farbe.
Niemand sagte etwas.
Niemand versuchte die Tränen zu verdrängen.
Und niemand hätte es überhaupt gekonnt.
Wieso er?
Takanori stützte sich kraftlos auf dem Waschbecken ab, stierte weiterhin in seine matten Augen. Er wusste nicht, wann sie ihren Glanz verloren hatten. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen, an die er nun seine Fingerspitzen führte.
Innerlich seufzend versuchte er sich zu verstecken,wollte in der Wand versinken,wie als wäre sie aus Wasser oder Wackelpudding. Ja,Wackelpudding… Toll bei dem Gedanken bekam Bou mal wieder Lust auf sein Lieblingshobby: ESSEN!
...
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.
„Ratsch!“
Ein mechanisches Geräusch konnte ich wahrnehmen, dann ein Quieken, von dem ich vernahm, dass eine Tür wohl geöffnet wurde. Ich befand mich also nicht mehr in einem der vielen Flure.
„Rein da“, hörte ich eine männliche monotone Stimme sprechen.
„Wie machst du das?“ Auf diese Frage bekam er nur ein Lausbubenlächeln. „Du versteckst Tetsus Sachen vor ihm selber?“ Unglaube, purer Unglaube sprach aus den Worten des anderen und Hyde nickte nur bestätigend.(aus Kapitel 5)
´Das...das muss ein Traum sein.Ja genau,ich bilde mir nur ein wach zu sein,in Wirklichkeit schlaf ich noch und träume das alles nur´,dachte er und kniff sich einmal kräftig in den Arm.
„Ich verspreche dir, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit sie für all das, was sie getan haben, doppelt und dreifach zurückzahlen müssen!“
Ruhig. Er war ruhig. Sein Atem hatte sich angepasst. Tick. Tack. Einatmen. Ausatmen. Es war ein Takt, wie Musik, beinahe wie Musik, mit einem leichten Beigeschmack von Monotonie, welcher die Musik schon wieder beinahe unerträglich machte...
„Sag mir, dass das nicht Gackt ist, der da auf meinem Klo steht und uns anstarrt wie Aliens.“
„Äh… also wenn ich ehrlich bin soll das schon Gackt sein, nur irgendwie hab ich mir das anders gedacht… weniger mordlustig vielleicht.“
Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du wahrscheinlich nur noch ein paar Jahre zu leben hast? Wenn du wüsstest, du kannst jeden Moment tot umfallen, und dann sagt dir jemand, dass er dich liebt. Was würdest du tun?
In einem Blumengeschäft
Aerith steht einer hübschen jungen Floristin gegenüber.
„Sie möchten also gern hier arbeiten? Was haben Sie denn so für Erfahrungen?“
Aerith tippt mit dem Zeigefinger auf ihren Lippen herum, als Zeichen dafür, dass sie nachdenkt.
Da waren lange blutige Striemen, die nur eine Ursache haben konnten und es war wahrlich nicht schwer darauf zu kommen. Tseng war ausgepeitscht worden. Standrechtlich. Professionell.
Es war ein riesiger Raum, der nur aus Wolken bestand.[...]Er betrat diesen riesigen Raum, dessen Ende und dessen Decke man noch nicht mal sehen konnte, zum ersten Mal, schließlich war er erst gerade ein Schutzengel geworden...
'Absence makes the heart grow fonder' wie der Amerikaner sagt, doch nach zu viel Zeit hält die Wirkung des Abstandes nicht mehr an. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen dagegen, dass Hideto mir weniger bedeutete, aber irgendwann passierte es doch.
Sie waren viel zu stark für ihn. Unter Protest und mit Todesangst wurde er noch weiter in die Hölle gebracht. Sie sperrten ihn ins Verließ und ketteten ihn dort an die Wand, bevor sie lachend wieder verschwanden.
Der Junge Zack kommt nach Midgar um SOLDAT beizutreten und ein berühmter Kämpfer zu werden. Doch obwohl er außerordentlich begabt ist, muss Zack noch viel lernen, wobei er vor allem seinen Ausbilder Angeal öfters an den Rand der Verzweiflung treibt...
Das Schicksal geht seine eigenen Wege, das weiß eigentlich jeder. Meistens schlägt es dabei die verschlungen, von Gestrüpp überwucherten Wege ein, die einen nur langsam ans Ziel bringen. Glaubt ihr an das Schicksal? Ich tue es.
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Prolog: Backstage Secrets
Serie: Gackt // Hyde
Disclaimer: Die beiden Hübschen gehören immer noch sich selbst und das Gleiche gilt für sonstiger Personen, die in der FF auftreten.
Und ich ziele. Ziele genau. Kurz darauf ertönt ein Knall. Der andere Hyde fällt mit dem Gesicht nach vorn auf den Boden. Er blutet aus einem kleinen Loch im Kopf. Er ist tot. Ich habe mich selbst umgebracht und lebe doch immer noch weiter.
Prolog: 混乱 ~Konran~
Serie: Gackt // Hyde
Disclaimer: Die beiden Hübschen gehören immer noch sich selbst und das Gleiche gilt für sonstiger Personen, die in der FF auftreten.
Autoren: Tenshis
Kommentar: Verwirrung, ja das ist das Thema dieses Prologs.
Als einer von Gackts vielen Versuchen Hyde zu erobern fehlschlägt, hofft er durch seine Nebenbeschäftigung etwas Ablenkung zu finden. Diese führt ihn nach China, wo es zu einem unverhofften Wiedersehen kommt. Denn nicht nur Gackt hat eine zweite Identität
Ein Trip ins Chaos - Wenn Gackt und Hyde zusammen Urlaub machen
Kapitel 1: "So und nun wirst du mich nie mehr los!"
Serie: Gackt // L'Arc~en~ciel
Autor: Ina-Tenshi
Disclaimer: Die beiden Hübschen gehören immer noch sich selbst und das gleiche gilt für sonstiger Personen,
Autor: Ka-mi & Xx-Lelias-xX
Band: X Japan
Disclaimer: X Japan gehören [leider XD] nicht mir oder Lelias, die Story ist we gesagt von uns beiden in Co-Arbeit als FF-RPG so zum Spaß entstanden...
Verwundert schaut er mich an, doch ich lächle nur und gehe einfach weiter. Er hält mich sicher für eine Frau... Naja, kann ich ihm auch nicht verdenken, schließlich lege ich es mehr oder weniger genau darauf an.
Hydes schwarze Haare, die sich an seine Wangen schmiegten und sanft auf seine Schultern fielen und dann noch die blauen Augen die unter den schwarzen Strähnen hervorleuchteten...
Reno mochte Dienstage... eigentlich, wenn doch nur nicht all DAS passiert wäre... Cloud mutiert zur Frau und dieses Problem wird Reno aufgebürdet... Aber eigentlich ist dieses Problem nur ein Teil von vielen, vielen anderen...
„Haido... Haidooooo~“, Gackt rüttelte ihn sanft wach.
Hyde grummelte leise und zog sich die Decke über den Kopf. Er wollte nicht aufstehen... nein...
„Noch fünf Minuten“, flehte er mit einem weinerlichen Ton und kniff die Augen zusammen.
"Heute Nacht wird es soweit sein. Sorg dafür, dass er allein ist... Einsamkeit ist ein mächtiger Verbündeter, und seine Angst vor der Einsamkeit öffnet uns jede Türe."
„Hm... haben Sie schon davon gehört, dass manche behaupten, dass es regnet weil ein Engel weint?“, fragte Gackt und stand dann auf, „Es hat aufgehört.“