„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Nachdem Joker erneut ins Arkham Asylum gebracht wurde, wird dieser nun von seiner Therapeutin Dr. Harleen Quinzeel betreut und untersucht. Doch bei den Therapiestunden mit dem Joker, merkt Harleen wie groß ihre Anziehung zu ihm ist, doch er verfolgt ander
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Sie spürte, wie der Joker sein Gesicht an ihres presste, seine Nase in ihrem Haar vergrub und ihren Geruch einatmete.
„Mhmm, du riechst noch besser, als ich erwartet habe, süße, süßeee Harleen“
Unfähig sich zu bewegen, ließ sie es zu, dass der J
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
Während seiner Reisen erreicht Luffy eine verlassene INsel. Was wird er tun, wenn er auf einen verletzten Jungen trifft, der versucht ihn umzubringen? Und warum sieht er seinem toten Bruder so ähnlich? - LuffyAce Brotherly Fic
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
„Soul! Komm an meine Seite!“, sprach er die Trainerin entschlossen an. „Du und ich! Wir werden Wataru und der Arenaleiterin zeigen, wie man richtig kämpft!“
Ruckartig schaute Soul Silver aufgewühlt an.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
>>Unsinn, du triffst mich eh-«, schon verdeckt das Kissen sein Gesicht, sodass er seinen provokanten Satz nicht zu Ende sprechen kann. Ergeben nimmt er das Wurfgeschoss aus seinem Gesicht und legt es auf seinen Platz zurück.
Der Morgen, der Mittag und die Nacht
Titel: Der Morgen, der Mittag und die Nacht
Fandom: Bleach
Pairing: Nnoitora x Tesla, Byakuya x Renji, Hichigo x Ichigo, Shinji x Gin, Szayel x Ilforte,
Ganre: Shonen ai/Yaoi, Angst, Drama, Romantik,
Musik die ich beim Schreiben gehört h
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
„Komm schon Remus, du kannst doch nicht ernsthaft riskieren wollen, dass du in ein paar Monaten von der Schule gehst, ohne jemals zu erfahren, wer hier heimlich in dich verliebt ist.[...]"
Fünf Jahre sind seit der Schlacht um Hogwarts vergangen.
Fünf Jahre, in denen der allein zurück gelassene Weasley Zwilling sich nur eines geschworen hat:
Er wird seinen Bruder zurückholen.
Koste es, was es wolle.
Und endlich hat er einen Plan...
Bremse gedrückt halten, Kupplung drücken. Gang einlegen. Fuß langsam von der Bremse nehmen und sachte Gas geben. Verdammt! Schon wieder abgewürgt. Also nochmal: Bremse gedrückt halten…Warum genau verlangt Remus das nochmal von mir?
AU: Sirius ist ein junger Werwolfjäger, für den es reine Pflichtsache ist, seiner Tätigkeit nachzugehen. Doch als er eines Tages einem Werwolf namens Remus begegnet, beginnt seine Welt, Kopf zu stehen...
„Und genau aus diesem Grund möchte ich dieses Teufelszeug nie mehr trinken!“, sagte Remus.
Sirius stellte die Flasche weg. „Jetzt hast du zu viel gesagt...“, flüsterte Sirius und ihm kamen die Bilder wieder hoch vom Sommerball in der 5ten Klasse.
Ein Hoffnungsschimmer der so weit entfernt war, dass Remus ihn ohne Probleme hatte verjagen können. Sie beide mussten nun über etwas hinwegkommen, das nie da gewesen war. Es würden andere kommen. Irgendwann. (Kapitel XXII)
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
Das Wasser des gigantischen Brunnens lief kontinuierlich durch die kleinen Kanäle Water Sevens. Er war wie das Herz der Stadt und pumpte sein eigenes Elixier des Lebens durch seine Blutgefäße und verteilte es im ganzen System.
„Ganz recht. Dein sexy Hintern. Naja…da wir Zwillinge sind und ich weiß, dass mein Allerwertester die sprichwörtliche Krone der Schöpfung ist, habe ich geschlussfolgert, dass deiner wohl so ähnlich aussehen muss.“
I
Es kam immer anders, als man dachte. Das wusste Marco aus eigener Erfahrung, doch manchmal überraschte es ihn immer noch wie schnell sich der Wind drehen konnte. Es hatte ganz harmlos angefangen.
Regen prasselte gegen das Fenster einer kleinen Wohnung in einem heruntergekommenen Stadtteil Tokios. Seit Tagen war der Himmel von dunklen Wolken verhangen und nun war auch ein Gewitter aufgezogen, ein lautes Donnergrollen ertönte und riss Yylfordt aus seinem Schlaf.
Dieses unglaublich nervige Lachen hallte ihm nun schon seit fast fünf Minuten in den Ohren. Und es schien kein Ende mehr zu nehmen. Immer, wenn der Wissenschaftler sich wieder zu beruhigen schien, schielte er in Nnoitras Richtung und brach wieder in unbändiges Kichern aus.
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Remus wird von Werwolfjägern gefangen genommen und an einen Zirkus verkauft. Als Attraktion für die Vollmondnächte, sieht Remus sein Leben schon zu Ende gehen, als er einem Jungen begegnet, der ihm verspricht, ihm seine Freiheit zurückzugeben.
Eine etwas andere SasuNaru^^
Lest selbst und lasst euch überraschen!
Achtung: Absolut durchgeknallt!
Für psychische so wie physische Schäden übernehme ich keine Haftung! ... Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie mich und nur mich!^^
Laut klatschend traf es auf die Wasseroberfläche. Byakuya war klitschnass und äußerst erbost. Sein langes Haar hing ihm triefend ins Gesicht.
“Wer wagt es?”
„Was meinst du? Wohin denn sonst?“ Verständnislos sah Angelina ihn an.
„Vertrau mir einfach. Und versprich mir, dass du mich nicht allein lässt. Ich hab nämlich verdammt Schiss.“ , grinste George etwas gequält.
Prolog
Tag 37
Meine Hände klammerten sich an den schmalen Schultern von dem schwarzhaarigen Schönling vor mir. Ich fand es erstaunlich, dass ich überhaupt die Kraft noch besaß, mich festzuhalten, denn man Körper hatte schon aufgegeben.
Die Akademieuniform war zerrissen und er konnte einige blaue Flecke ausmachen. Vorsichtig trat er näher, um die Person nicht zu verschrecken. Er konnte nicht sehen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Noch nicht.
Er richtete sich auf. Mühsam. Alles um ihn herum war in Staub und Rauch gehüllt. Die anderen sah er nicht. Einige waren tot, einige kämpften noch immer. Shinigami wie Arrancar, wie Wizards, wie Hollows, wie Quincy, wie Menschen. Nur er kämpfte nicht.
Ich öffne die Augen wieder.
Niemand hält an, oder schreit. Nicht mal zu mir hoch sehen sie.
Obwohl der Nebel sich verzogen hat. Ich müsste gut zusehen sein. Ein abgerissener, dreckiger Kerl, der sich von einer Brücke stürzen will.
Ich mutierte regelrecht zu ihrem zweiten Schatten, beobachtete sie ununterbrochen, um so das Geheimnis ihrer Stärke lüften zu können. Mein ganzer Alltag drehte sich nur um sie...
Es war ein überwältigendes Gefühl, mir wurde heiß und als er sich wieder von mir löst dringt ein keuchen durch meine Lippen.
Mit verklärten Blick sah ich meinen Bruder an...
Just another manic morning.
Disclaimer…
Die Figuren gehören JKR.
Just another manic morning
Samstags morgens, einige Stunden vor Sonnenaufgang, war die Welt in Hogwarts noch in Ordnung.
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
Weinachten und das siebte Schuljahr in der Marauderzeit. In Hogwarts liefen die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest auf Hochtouren. Die Stimmung war gut, jeder freute sch auf das kommende Weihnachtsfest.
Wo auf dieser Welt mochte sich Sirius wohl gerade befinden? Ob er noch in England war, gefangen, oder ob er doch noch durch den Kamin gefloht war und ihn gesucht aber nicht gefunden hatte?