Dass Ash es sich in den Kopf gesetzt hat, eine Halloween-Party zu veranstalten, ist schon mehr als merkwürdig. Als er dann aber auch noch einen geheimnisvollen Gast erwartet, artet das ganze in einem Rätsel aus.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
Erst letztes Mal konnte er gerade so die Kontrolle zurückgewinnen, bevor Yoru Ran küssen konnte.
Ran hatte ihm dermaßen eine gescheuert, das seine Wange noch immer weh tat beim Gedanken daran.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Findet herraus was Zim mit dem kleinen Dib anstellt...
Erfahrt was Red und Pur so schönes machen, auser Zim hinters Licht zu führen...
Erfaht was Gaz und Tak zusammen zu schaffen haben...
Vertreibt euch die langeweile ^^
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
„Du wirst es ja wohl auch einmal alleine machen können.“
„Du bist der allergrößte Idiot, den ich kenne, Kaiba!“
„Siehst du, schon wieder markiere ich ein unüberwindbares Maximum in deiner Welt.“
„Der Kleine ist ein Precog. Und nach seinen inneren Schilden zu urteilen, müssen seine Fähigkeiten sehr ausgeprägt sein. Oder wie siehst du das, Brad?“
Zum ersten Mal lächelte der Junge.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
"Du kennst den kleinen Trottel?", fragte er kühl, wobei er Cloud abschätzig betrachtete. Zack wollte antworten, doch der 'kleine Trottel' kam ihm zuvor. "Cloud. Ich heiße Cloud Strife, nicht Trottel!"
Genüsslich schlürfte er seinen Kaffee als er senen jüngsten Sohn als Flitzer und mit Shorts auf dem Kopf an der Küche vorbeirennen sah, dicht gefolgt von seinen ebenso nackten älteren Bruder..
Ein Schauer lief beiden den Rücken hinunter. Neue Gefühle stürmten auf sie nieder. Worte mussten erst mal erfunden werden, um diese Empfindungen wieder geben zu können.
Niemals hätten beide gedacht, dass sich eine Vereinigung zweier Körper zur einer per
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Autor: KaoTec
Genre: Humor
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. "Die Rache der Wartenden" gehört ebenfalls nicht mir sondern Antenne Bayern, ich habe es mir lediglich ausgeliehen.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Unruhig wälzt sich der junge Tennisspieler der Seishun Gakuen High in seinem Bett hin und her, hat Mühe einzuschlafen. Immer wieder sieht er Bilder aus der Vergangenheit vor sich. Bilder, aus glücklichen Zeiten. Bilder, als alles noch in Ordnung war.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Es ist Ostern in Alabastia, und nach altem Brauch sollen für die kleineren Kinder Eier bemalt und versteckt werden. Nur nicht immer läuft alles so, wie es eigentlich sollte.
Bin ich im Wald? Wo bin ich? Was ist passiert? Nur langsam dämmert mir, wo ich sein müsste und ich öffne unter Schmerzen die Augen.
Ich müsste jetzt unten an den Klippen liegen, allerdings tot. Oder?
Als Ash mit Misty und Tracey Urlaub in einer Stadt seiner Kindheit macht, wird ihm plötzlich klar, wie sehr er die Freundschaft mit Gary vermisst. Oder ist es vielleicht mehr als das?
Misty hatte Ash versprochen, mit ihm auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Aber sie versetzt ihn und Tracey liegt krank im Bett. Umso überraschter ist Ash, als Gary sich anbietet, ihn zu begleiten.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Was um alles in der Welt – Warum in drei Teufels Namen trug ihr Freund eine Pistole bei sich? Und geladen war sie auch noch, wie sie nach einem Blick ins Magazin feststellte.
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Fieps,
Bitte habt Nachsicht, das ist meine allererste Pokemon FF oO
Und daher hoffe ich umso mehr das sie euch gefällt xD
Disclaimer: Auch hier gehören die Jungs leider nicht mir XD
Widmung: *umflausch* Die Ff is meinem Kyuubi gewidmet, für den 10.
Something was wrong. He could feel it again, an annoying sense of wrongness. And of course it had to happen in the middle of battle. If he could only point out what exactly it was, the source of these strange feelings. Prowl/Jazz story, Bayverse
Trigons kämpfen und leben zusammen. Sie sind Freunde, Familie, Kampfgefährten und Geliebte. Doch was ist, wenn der, den man gewählt hat, einen nicht will? Die Umwerbung kann beginnen ...
Wir kennen sie. Cool, unnahbar, eiskalt und grausam. Schwarz. Wir kennen ihren Job, den sie perfekt auszuführen vermögen. Doch wie sieht es hinter ihre Professionalität wirklich aus.
Auch Schwarz sind nur Menschen...
Warum?
Warum ich?
Hab ich etwas falsch gemacht?
Was hab ich falsch gemacht?
Solche und ähnliche Gedanken gingen einem Jungen mit rabenschwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen durch den Kopf.
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi