„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Kakashi fing mit seiner Erklärung an: „Also ihr bekommt zwei Wochen Urlaub…“, wurde jedoch von Naruto unterbrochen: „ Yeah! Kein blödes Training und keine schweren Aufträge!“
Genervt stieß die Neunzehnjährige den Rauch aus. Sie stand an ihrem Wagen und rauchte eine während sie wartete. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja es war das regelmäßige Treffen mit ihren Freunden. Nur deshalb war sie hier und wurde von Minute zu Minute immer genervter.
„Taichi, empfindest du etwas für Mimi?“
Für einen Moment herrschte bedrückendes Schweigen, bevor er nickte und sich Halt suchend an ihre Schulter lehnte. (Auszug Kapitel 4)
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
Anmerkung: Ich habe das hier eher runtergeschrieben und die Charaktere einfach machen lassen. Erwartet besser nicht zu viel. ^.~
Vielen Dank an dieser Stelle an , die mir etwas geholfen hat, was Weihnachten in Japan angeht.
“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
Was passiert, wenn Rika und Ryo sich nach vier Jahren in einem Schwimmbad, das erste Mal wieder treffen?
(Alte Story, nur mal wieder ein wenig überarbeitet ;) )
Itachi meinte, ich solle bei Sasuke hart durchgreifen und keine Angst zeigen. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass so ein netter Kerl einen fiesen Bruder hatte, doch meine Meinung sollte bald eines besseren belehrt werden.
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollen sie das machen?
Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
“Also, ich frage noch einmal und ganz ruhig! Wer ist der Mörder meines Vaters?! Wie lautet sein Name?!” fragte ich immer noch erzürnt.
“S-Sasuke. Sasuke Uchiha, so lautet sein Name!”
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
Geschockt sah Kaito in das Dunkle und ich trat aus den Schatten hinaus. „Sakura?“ Ich verdrehte die Augen: „Hast du etwa noch eine Schwester?“ fragte ich sarkastisch.
Scherben der Vergangenheit
Prolog: Prolog
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Sehr geehrte Miss Sakura Haruno,
Ich schreibe Ihnen aus Boston diesen Brief, um Ihnen etwas Trauriges mitzuteilen.
Ich nahm Anlauf, sprintete meinem Bett entgegen, sprang, landete direkt vor meinem Kissen, ließ mich Augenblicklich plumpsen, so als hätte ich gar keine Kraftreserven mehr, und schlief ein.
Er sah mich an und selbst als ich nichts mehr sagte, lag sein Blick auf mir. Dann schlang er seine Arme um mich und zog mich an seinen warmen Körper. „Und genau deswegen bin ich da. Ich kann dir sagen was deine Fehler waren, denn ich bin dein Gedächtnis.“
Ein Jahr vergeht wie im Flug, es kann viel passieren. Vielleicht gehören wir zusammen, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht gehörst du zu mir. Ich weiß es nicht. Es kann uns nur die Zeit zeigen. Denn das Schicksal entscheidet darüber.
"...Falls nötig, überfahr ich auch 'ne Katze“ sagte er schulterzuckend.
Sakura schnaubte belustigt und drehte den Hausschlüssel einmal im Schloss.
„Du bist unmöglich, Sasuke“
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.
Sakura Haruno kann es nicht glauben, dass sich das Liebespaar schlechthin kurz vor dem Fest der Liebe trennen will und beschließt Amor zu spielen. Mit ungeahnten Folgen...
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
Und dann kam die eine Brührung. Kaum merkbar strichen sich Fingerpitzen aneinander. Sakura's Herzschlag wurde durch die seltsame Elektrizität, die von dem Jungen ausging, ersetzt. Ein erschrockener Blick. Ein Bewegung. Und dann war alles wieder vorbei.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
„Fugaku, pass auf!“ Die verzweifelte Stimme seiner Mutter. Das quietschen der Reifen. Das Klirren der Scheiben. Plötzlich roch er es wieder. Das Blut. Den Qualm.
Er musste weg. Weg. Einfach nur weg!
„Sasuke!“, wieder diese Stimme. (Chapter 1)