Was würdet Ihr tun, wenn ihr eines Tages von einer wilden Bestie entführt und gefangen gehalten werdet? Wenn ihr eine neue Seite unserer Wissenschaft kennenlernt? Und wenn sich die Bestie eines Tages in den heißesten Mann eures Lebens verwandeln würde?
„Gut und böse. Das sind doch nur Konstruktionen, Ryou. Der Pharao hat sich nie selbst hinterfragt. Er ist ein noch größerer Heuchler als du. Hast du dich nie gefragt, ob ich nicht derjenige bin, der auf der richtigen Seite steht?"
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
„Mit so einem Psychologiestudium, da lernt man ja auch, gute Tipps zu geben, wenn jemand nicht weiterweiß, oder?“ „Joey, wenn du einen Rat von mir brauchst, wäre es mir lieber, du kämst als Freund zu mir, und nicht als Patient.“
„Jetzt hör mal zu, Kleiner! Auf dieser Schule bin ich Gott, ist das klar?! Also merk dir meinen Namen: Mariku!“, gab er klar verständlich rüber und wandte seinen Blick nicht von Bakura ab. „Du und ein Gott?! Guter Witz, du bist höchstens der Hofnarr…“
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Im schmutzigen Licht der Straßenlaternen sah er die Klauen des Biestes aufschimmern, sah das mattglänzende Blut, mit dem er sich besudelt hatte. Und er fand ihn immer noch schön.
„Warum willst du eigentlich „König der Diebe“ werden?“ Schließlich würde er irgendwann Pharao sein und da würde es...nicht gut sein, wenn der beste Freund ein bekannter Dieb wäre...
„Aber nur als König der Diebe kann ich den Pharao töten (...)“
Ohne zu schauen tippte der Weißhaarige wild auf seinem Computer herum und schien konzentriert zu sein, vor sich ein neues MMORPG. Dort lief er mit seiner Figur die Wege entlang und schaute zum Teil gelangweilt und zum anderen Teil genervt drein.
Bakura, Ryou, Mariku und Malik bewohnen zusammen eine WG. Die Yamis sind eigentlich mit ihren Hikaris zusammen, was sich an dem Tag ändert, an dem Bakura die Krankenpflege für Mariku aufgedrückt bekommt und die beiden eine verhängnisvolle Wette eingehen.
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Davids zärtlicher, liebevoller Kuss und Chris animalischer, dominanter Kuss unterschieden sich wie Tag und Nacht. Trotzdem konnte Nele nicht sagen, welcher ihr besser gefallen hatte, denn eigentlich hatte sie keinen von beiden gewollt.
An diesem Abend fiel zum ersten Mal Schnee in diesem Jahr. Elaja war von diesem Anblick so verzaubert. Sie fühlte sich, als ob ein schützender Geist seine Hand nach ihr ausstrecken würde. Da geschah das Wunder.
„Na“, hauchte Mariku und er beugte sich vor, um Bakura den Speichel vom Kinn zu lecken, während er die Geschwindigkeit ihrer Stöße erhöhte. „Du willst also immer noch behaupten, ich würde dich vergewaltigen?“ „Halt die Klappe und fick mich.“
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Seine Sicht war verschwommen und seine Beine wollten ihn kaum aufrecht halten. So ein Dreck aber auch! Was war überhaupt passiert? Wieso war ihm gleichzeitig heiß und kalt. Wieso schmerzte sein Hals so sehr
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Müde schaute Ryou zum Fenster. Die ersten Sonnenstrahlen fielen hindurch, es dämmerte bereits. Gähnend reckte er sich und stieg schließlich aus dem riesigen alten Himmelbett. Das Bett war aus dunklem Holz und hatte schöne Verzierungen, ein Rosenmuster, am Kopfende eingearbeitet.
Sonst vereitelst du mir meinen super Plan.
Wenn du fertig bist,
mit lesen,
gehst du in ein Reisebüro und sagst einfach nur deinen und meinen Namen.
Wir sehen uns.
PS.:Ich liebe dich
Die laute Stimme spricht weiter doch ich höre nicht genau hin, stattdessen achte ich nur auf Roy denn dieser formt unbemerkt mit seinen Lippen ein weiteres Wort.
'Lauf!'
(kap. 6)
„DU“, schrie der beste Freund des anderen wütend auf. Der Engländer sprang wieder auf, sein Gesicht zeigte Mordlust wieder.
„Ich“, kicherte Mariku. Seine Laune war erheblich gebessert worden.
„WIE KANNST DU ES WAGEN, DU BESCHISSENER ARSCHFICKER?!“
"Hey, du hast da was verloren." Der Angesprochene drehte sich um. Sah ihn schweigend an. Das Gesicht wurde von den hellen, blonden Haaren verdeckt. Ohne ein Wort des Dankes nahm der Junge die Münze und setzte dann seinen Weg fort. Undankbare Jugend!
Meine Hand streckt sich nach ihm aus und ich fühle endlich seine zarte Hüfte unter meinen Fingern. Mira versteift sich seinerseits und hält ganz still. Ich ziehe ihn mit dem Rücken an meinen Bauch und umschlinge seine Taille.
Wer ich bin und wer ich sein sollte, dass weiß ich. Wie ich bin und wie ich sein sollte, dass weiß ich. Wo ich bin und wo ich sein sollte, dass weiß ich. Das ist nicht genug!
Eine Wette, die Weltbilder verändert und die Leben mehrerer Jugendlichen verändert. Eine Wette, die dazu dient den einen zu verarschen und den anderen eine neue Bettgeschichte einzuhandeln. Eine Wette, die niemals hätte abgeschlossen werden sollen.
Als er neu in unsere Abteilung kam, war er mir zuerst überhaupt nicht aufgefallen. Ein ganz normaler, neuer Mitarbeiter, nichts weiter. Das war zumindest am Anfang meine Einstellung über ihn.
Kapitel 1
Ryou war mittlerweile 16 Jahre alt, was, wenn man die mehr als widrigen Umstände betrachtete, beinah an ein Wunder grenzte.
Er litt seit seiner Geburt an einem schweren Herzfehler, welcher ihm das Leben schwer machte.
Nach einem kleinen "Duellunfall" landet Yugi im Reich der Schatten, wo er von einem mysteriösen Fremden vor ein paar gruseligen Ungeheuern gerettet wird. Indessen muss sich Yami im 20sten Jahrhundert zurechtfinden, ohne dass Yugi ihm helfen kann...
Nun saß er da, auf seiner Bettkante. Draußen tobte ein schwerer Sturm und es regnete schon seit Stunden. Schwer hingen die Wolken am Himmel und ließen die Umgebung trist und farblos erscheinen.
Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
„Warum hasst du das Wort so sehr? Du ziehst jedes Mal das gleiche Gesicht, wenn euch jemand so nennt.“„Darum.“, antwortete Marik kindisch, wobei er seinem Hikari frech die Zunge entgegenstreckte.
„Darum?“, fragte Malik.
„Einfach nur 'darum'.
Würde er an den Müll, der in Liebesromanen geschrieben wurde, glauben, so würde er diese Tatsache wie folgt deuteten: Er würden den anderen nie wieder sehen.
Ryou saß wie immer Zuhause vor dem Fernseher und wartete auf seinen Freund Mariku, der jeden Augenblick zur Tür hereinkommen sollte.
Er blickte auf die Uhr.
18:30 Uhr.
Die Uhrzeit, zu der Mariku normalerweise nach der Arbeit nach Hause kam.
Ryou wartete und wartete.
'Das ist es', dachte er sich nur. Er hätte in seinem Leben niemals mehr zu träumen gewagt das er es finden würde. Er dachte er hätte es im alten Ägypten zurück gelassen. Doch es war hier. Sein Glück. Pairing: YamiMarik/YamiBakura Warnings: Shounen-ai
...Wieder...Wieder...Und wieder...Ein weiteres Mal...Noch einmal...Und immer wieder...Schon wieder...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es nicht doch möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...
Hektisch klappte er es auf - sein Herz raste. Eine Nachricht! Zwei Worte standen in ihr.
Zwei Worte, die ihn jegliche Müdigkeit raubten und ihn ein Lächeln ins Gesicht zauberten.
Zwei Worte, die seine Welt auf ein neues Verändern würden.