Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
"WIE KANN ER MICH NUR VERGESSEN? ICH BIN DOCH IN SEINEM TEAM! UND ER HAT DAS GEPLANT? NA DER KANN WAS ERLEBEN WENN ICH IHN IN DIE FINGER BEKOMME!!", schrie sie vor sich hin und trottete stocksauer zum Anwesen der Uchihas.
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Sooo herzlich Willkommen*-* Mein erster OS in der DU-Form! *stolz auf mich sei* und auch mein erster DN OS^^ hoffe euch gefällts!^^
Pairing: L x Reader
Info: Bei _______deinen Name einsetzen!^^
Rate: P16
Widmung: ---> Meine Süße hoffe
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
Es war ein wunderschöner morgen und alles war perfekt. So hatte es den Anschein.
„RAHHH!! So viel Blödheit auf einem Haufen! Das ist ja nicht zu glauben!“ wütend schlug Lovino auf den Tisch. „Es tut mir Leid, Nii-san! Das wollte ich nicht! Es war ein versehen! Ehrlich.
"Was hat es mit dieser Sonnenblume auf sich?", fragte ich leise, ohne eine Ahnung zu haben. Er lächelte mich an, doch ich konnte dieses Lächeln nicht deuten. Es war...verträumt...aber auch traurig.
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
Es war einer der wenigen Tage, an denen es in England mal nicht zu regnen schien.
An einem Abhang, nah das Kristallklaren Wassers, lag ein wundervolles, altes Anwesen. Eine Villa aus der Zeit, in der das Empire noch mächtig war und seinen Höchstpunkt erreicht hatte.
Erst ignorierte Alfred ihn und jetzt war ihm dieses bescheuerte Videospiel auch noch wichtiger als seine Liebkosungen. Welchen Thrill konnte ihm dieses dumme Videospiel schon geben, den er ihm nicht auch geben konnte?
„Bist du wieder in deine Fantasiewelt abgetaucht, oder warum antwortest du mir nicht?“
Ich spüre deine Wut und ich glaube, dass deine Gefühle ausnahmsweise gerechtfertigt sind. Aber ich sehe dich nicht an und tue so, als würde ich dich nicht hören.
„Ich glaube“, sagte Raivis nachdenklich, „Sie haben sich verändert, während ich weg war.“ - „Vielleicht“, antwortete Ivan und lächelte. „Aber vielleicht habe ich mich auch erst verändert, als du zurückgekommen bist.“
Mit lautem Getöse setzt das Flugzeug zur Landung an und ein leichtes Kribbeln macht sich in deiner Magengegend breit, wie immer, wenn du mit dem Flugzeug unterwegs bist.
`Ich liebe dich´ Diese drei Worte haben das normale Leben des Engländers Arthur Kirkland aus dem Konzept gebracht. Nun starrt er schon seit zwei Stunden auf das lose Stück Papier, was sich fein säuberlich vor ihm ausgebreitet hatte.
Ich saß in bei mir zu Haus, in meinem Zimmer, auf meinem Bett und schaute aus dem Fenster. Es hatte vor ca. 15 Minuten angefangen zu regnen und es stürme jetzt schon fast. Meine Stimmung war genauso regnerisch wie das Wetter. Schon die ganze Zeit beobachtete ich den Regen.
Er wollte keine Nähe, keinen Trost und auch kein Verständnis. Alles was er wollte, war Ruhe. Die Einsamkeit. Den Mond.
Sonnenblumen und Schneehasen.
Doch war es niemals eine Frage des Wollens.
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Antonios Atem kitzelte über seine Lippen, seine Augen fixierten ihn aufmerksam. Wie sollte Lovino jemals einen klaren Gedanken fassen, wenn es ihn doch so sehr erregte, sich wie ein Beutetier in den Klauen eines majestätischens Raubtieres zu fühlen..?
Sie erwachte, wie fast jeden Morgen, in dem Knäul ihrer durchwühlten Bettwäsche. Und wie eigentlich jeden Morgen war sie vollkommen allein.
Eine Hand tastete sich träge unter die Decke neben ihr, aber die Matratze war bereits kalt.
„Kinder sind naiv“, sagte der Franzose, schwang nachdenklich den Rotwein im Glas umher. Plötzlich durchbohrte ihn ein strahlendes Meer aus Blau, als Francis aufsah.
„Du bist es immer noch.“
Das hier würden die wichtigsten Jahre seines Lebens werden – die Jahre in denen er zu dem heranreifen würde, was er immer sein wollte. Alles vorher war nur Vorbereitung auf das gewesen, was er an der World Academy lernen würde...
„Du bist ein Fisch, Angleterre. Vraiment, ein Fisch. Ein fischiger Fisch, der fischig fischt. Und stinkt. Ein stinkender, halbtoter Fisch. C’est tout.“
"Da hast du Recht, Shikamaru. ICH WILL ES NICHT VERSTEHEN. Wieso wollt ihr an einen FKK-Strand? Das ist doch voll abartig! Lasst uns doch alle an einen NORMALEN Strand gehen."
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
"Aber das tut doch weh.", sagte Lovino ungläubig und verschränkte die Arme. Antonio wusste aber nur zu gut, wie er ihn überzeugen konnte dass es nicht so war~
„Falsch!“ Gilbert hob neunmalklug den Zeigefinger. „Wenn du dich selbst in Gefahr begibst, um in ein Verlies zu schleichen, jemandem die Fesseln abzunehmen und ihm Essen zu bringen, tust du das nicht, weil du ihn hasst. Lektion Nummer eins.“
Ivan spricht in letzter Zeit viel davon, dass alle gleich sein müssen und dasselbe haben und dass alles allen gehört. Raivis findet die Idee an sich ganz großartig, aber sobald er länger darüber nachdenkt, fallen ihm Fragen ein.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
Die Welt glich der Hölle und daran Schuld war nur ein einziger Mann.Im Volksmund hieß er nur „das Monster“, „der Tod“ oder auch „ der Teufel höchst persöhnlich“,doch hieß er eigentlich Ivan Braginski.
Es war Sommer. Dreißig Grad im Schatten, Sonne und die unvermeidlichen Hitzegewitter brachten gerade genug Abkühlung, um darauf zu verzichten, mühsam in den Schatten zu robben...
Als es an der Tür klopfte, steckte er das Bild schnell in seinen Ärmel, sodass es derjenige, der langsam eintrat, nicht sehen konnte. "Good evening, Berwald...", murmelte Arthur und schloß die Türe hinter sich. Der Angesprochene sah den Engländer nur an.
„Verdammt!“, flucht Preußen und fällt in den Schnee. Der Wind weht heftig und man sieht die Hand vor Augen kaum. Ein Schneesturm wie er schon lange nicht mehr war...