Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Game Over.
Player 2 won.
»Robin!«
»Tut mir Leid. Wirklich.«
»Dir tut das gar nicht leid! Du grinst von einem Ohr zum anderen! Du hast absichtlich gewonnen!« Jonas warf seinem besten Freund wütende Blicke zu, vernichtende Blicke – sollten es zumindest sein.
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
Leif liebt Malte, da ist er sich - ziemlich - sicher. Aber was machen, wenn der Angebetete nicht mehr auf der anderen Flurseite, sondern mehr als 10.000 Kilometer weit weg wohnt? Ganz einfach: Freundin suchen, glücklich sein. Oder doch nicht?
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
Ich meine, er kann unglaublich mit einem solch ... solch einem angetanen Gesichtsausdruck von ausgerechnet mir träumen. Ich bin nicht gerade sehr freundlich zu ihm gewesen, hab ihn größtenteils abgewiesen. Auch wenn ihn das nicht zu interessieren scheint.
Harry macht eine Zeitreise in Voldemorts Schulzeit, weil er die Zustände in seiner Zeit nicht mehr aushält. Voldemort ist sein Lebensinhalt, das merkt er, aber wie sehr wird ihm erst später klar.
Irgendwie bin ich jedes Mal wieder überrascht wie wenig nach Kater sich mein Kater eigentlich anfühlt, wenn ich am Morgen nach einer unserer Sauforgien aufwache.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Pat ist doof und hat einen kleinen Penis. Zumindest hat das Lu immer behauptet, als sie noch klein waren und zusammen spielen mussten. Lu dagegen ist großartig und über dessen Penisgröße würde Pat gerne ein bisschen mehr herausfinden.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
Seufzend schlenderte ich die gepflasterte Dorfstraße entlang. Immer schön langsam, vielleicht konnte ich so noch ein paar Minuten meiner süßen Freiheit genießen. Schließlich war ich gleich für die nächsten zwölf Stunden in diesem Kuhkaff gefangen.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Er grinste mich schief an. »Na, Prinzessin, soll ich dir ein Blumengesteck ans Handgelenk binden?«, fragte er mich neckisch. [...] Warum wurde eigentlich immer ich zum weiblichen Part dieser Beziehung … degradiert? Das war eindeutig ungerecht.
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
»Du wolltest mich endlich deiner Mutter vorstellen. Und da du deine Nachhilfestunde in praktischer Biologie beendet hast, können wir uns dem doch jetzt zuwenden [...]«, sagte Jared [...]. »Oder willst du Sex im Lehrerzimmer?«
Also wie gesagt...erster Versuch!
Ich hab mich am Anfang ein bisschen schwer getan um schöne Namen zu finden, die ich noch nicht irgendwo gelesen habe! Aber sobald ich welche hatte und mir nach und nach die Charaktereigenschaften etc.
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
Ich beobachte ihn und das bleibt leider auch nicht unbemerkt. Ab und zu dreht sich einer der beiden um und erwischen mich beim Gucken. Dreht er sich um, lächelt er mich an und ich gucke verärgert und weg.
Zwei Jungs, ein Zug, ein Akzent wie Rudi Carell. Und jede Menge Probleme.
Man kann nicht vor allem im Leben davonlaufen. Aber vielleicht findet man auf der Flucht ja etwas, was einen hält.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
„Jetzt schau dir doch mal dieses Chaos an“, kam es von meinem lieben Freund, der aufgeregt in unserer Wohnung umher lief. Ich verdrehte leicht die Augen.
Vor einer Woche war der Brief aus Amerika gekommen. Der erste Brief seit zwei Jahren. In dem Brief hatte Jeremy nicht viel mehr geschrieben, als das Datum seiner Ankunft.