Kapitel I - Weiland
"... Und in seinen Augen leuchtet das Licht und die Forderung der Stunde die keine Sentimentalität mehr kennt. Die alles fordert aber nichts verspricht als Sieg. Auch wenn wir sterben!"
Stille lag über dem Land.
Reita hat Uruha nach fast 4 Jahren Beziehung scheinbar grundlos verlassen. Uruha will herausfinden, warum und stößt dabei auf Dinge, die er nie geglaubt hätte und die alles verändern werden.
ch zuckte zusammen.
Da legte mir doch tatsächlich jemand die Hand auf mein Knie!
„Kyo benimm dich wenigstens in der Öffentlichkeit anständig!“, grinst Kao mich an.
Aha.
Also gehört die Hand zu ihm.
„Hand weg“, knurre ich gefährlich.
„Nö.“
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Gilbert kam nicht dazu weiter zusprechen, als sich plötzlich zwei doch überraschend weiche Lippen auf seine pressten, ihn effektiv zum Schweigen brachten. „Kannst du auch nur einmal im Leben deine Klappe halten?"
"Während seine Hände beschäftigt waren und Hyogyoku seine Aufmerksamkeit nicht mehr verlangte, schweiften seine Gedanken zu den Problemen und Sorgen, die er seit einigen Tagen hatte: Teiou, der ihm mehr und mehr Angst machte."
Keiyuu schaute sich um. Es war sehr unordentlich.
"Und? Wie gefällt es dir? Ist es zu klein?" fragte Miyavi.
"Nein, Nein es ist gut" entgegnete Keiyuu.
Wie war er nur auf die Idee gekommen bei Miyavi einzuziehen?
"Ich kann ja meine Sachen hierlassen, oder?" fragte Miyavi.