[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Naruto hat gewählt und Konoha den Rücken zugekehrt. Erst bei den Chunin-Prüfungen gibt es ein "Wiedersehen". Doch Naruto ist nun Anbu eines anderen Dorfes, Beschützer und Ersatzvater eines Mädchens. Und alle haben ihre kleinen und großen Geheimnisse...
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Ihr Sitznachbar, seinen Blick an ihren Beinen Kleben hat. Zunächst denkt sie, es ist Zufall: Er denkt an irgendetwas? Sondern exakt denkt an ihre Beine. Ein SakuraXItachi fanfic
Ich hab nach langer zeit gefunden endlich weiter zu schreiben. ein neues kap
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Ich wollte ihm zeigen wo der Hammer hängt, NICHT wo ich hänge!
„Nochmal soetwas...“ unterbrach Sasuke ihre Gedankengänge „...und ich werde nicht mehr so sanft sein“, die Kälte in seinem Ton war schneidend, keine Spur mehr von dem Jungen, der sie e
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Hey Leute
Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare sind werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes dazu haben möchte einfach bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch.
Sakura und Sasuke sind seit sie denken können die besten Freunde, doch haben beide ein düsteres Geheimnis, dass keiner von beiden von dem jeweils anderen zu wissen vermag.
Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Sakura zwang sich woanders hinzusehen, andernfalls würde sie Morgen vom Anstarren Muskelkater rings um ihre Augen haben, da war sie sich sicher. Doch die Bewunderung für den Fremden hielt nicht lange an.
„ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
(Auszug Kapitel 15)
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
„Nun du willst also bei uns mitmachen?“, fragte ein Mann mit sehr vielen Piersings und organfarbenen Haaren. „Hai“, kam es von einem rosahaarigen Mädchen mit grünen Augen. Die Augen von allen anderen Personen im Raum ruhten auf den beiden Personen.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
"Ich hoffe nur, dass es ruhig bleibt.", flüsterte sie in einem Versuch, sich zu beruhigen.
"Leider muss ich euch enttäuschen.", hörten sie die leise, traurige und Kalte Stimme Edeas.
„Hm, soll ich das nehmen, oder doch lieber das Rote?“
Immer wieder sah ich zwischen einem schwarzen, langen Kleid mit einem lange Schlitz an der Seite und einem roten Kleid, das wellenförmig bis an die Knie reichte, hin und her.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Sie schaute ihren Bruder noch immer mit Tränen in den Augen an.
„Tut dir sonst noch was weh? Was ist denn los?“
„Hast du gesehen wer bei ihnen war?“ er verstand.
„Er hat mir nichtmal geholfen...das verzeih ich ihm nie!“ die Trauer wandelte sich in Wut
... Das wird dir gefallen,außerdem lernst du bestimmt viele nette Leute kennen."
"Mum ich will nicht,ich wiederhole NICHT,in diese komische Ferienanstalt."
- Ausschnitt Prolog -
Der junge Uchiha-Erbe war begeistert. Ihre Stimme war wunderschön und passte zu dem Lied. Und nicht nur er war begeistert, nein auch die anderen im Club waren faszieniert von-...
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
„Anscheinend weiß man erst, wenn man denkt, dass man jemanden verloren hat, wie wichtig dieser jemand einem ist. Und ich..." Sakura zögerte. „... auch wenn das total bescheuert ist. Ich glaube, ich liebe beide..."
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
...Nicht nur in seinem Kopf, nein, diese Art Frage kann der Kopf allein nicht bewältigen. Diese Art Frage geht weit über das rationale Denken hinaus:
Ist Vertrauen wirklich genug?...
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
Personen verhalten sich wahrscheinlich nicht wie gewohnt, im Manga oder Anime. Und fängt ungefähr dort an, wo Sasuke das Dorf verlässt, und Tsunade die neue Hokage wird.
"Es tut verdammt weh, ihn jeden Tag zu sehen. Ich halte das nicht mehr aus" sagte Ino. "Können wir nicht verschwinden, ich will nicht mehr hier bleiben!" meinte Hinata. "Warum denn nicht?", antwortete eine rosahaarige Kunoichi.
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
Kapitel 1: Abschied
4 Mädchen saßen an diesem Abend sehr traurig im Wohnzimmer, ihres Hauses. Das Haus gehörte eigentlich der Oma von der Rosahaarigen. Aber weil die Vier ja die Besten Freundinnen sind und ihre Eltern leider nicht mehr leben, dürfen alle bei ihr Wohnen.
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen.
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Es geschah lange vor unserer Zeit. In einer Zeit, in der Feen und Elfen, Engel und dunkle Engel, all diese legendenhaften Wesen im Krieg miteinander und den Menschen lagen.
Ein Kampf jeder gegen jeden.
„Erzähl mir mal ein bisschen was von dir.“ „Wenn du willst.“ Darauf nickte der Uzumaki. „Gut, weist du ich bin schon seit fast mehr als 200 Jahren ein Werwolf.“
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Tsunade die Schattenninja planen abermals einen Krieg gegen Konoha.Ich weiß nicht wann aber es sammelt sich eine Revolution von Kriegern in den Schatten der Wälder an um einen Krieg anzuzetteln wie es ihn noch nie gegeben hat. Seit gewarnt.“