»Du bist ein schlechter Verlierer ... Mensch!«, tadelte die tiefe Stimme eisig, wobei der schwarzbeschuhte Fuß des Mannes sich nachdrücklich in die Wange des am Boden Liegenden presste.
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
Ich kann ihn doch nicht einfach anrufen, und… und, ja, was will ich ihm eigentlich sagen? Dass ich ein kleiner Stalker bin, der gerne mal sehen würde ob seine Haare untenrum auch blondiert sind?
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Cainy, Held der Geschichte "Cains Life" trifft seinen Bruder, verliebt sich und schläft mit ihm. Nebenbei mobbt er noch seine eigene Mutter. - Ja, so viel zum Original.
Seit seiner Rückkehr aus Japan ist Xanxus unausstehlich. Und das nicht nur gegenüber allen anderen – sondern auch dir, obwohl du doch gar nichts mit der Sache mit den Vongola-Ringen zu tun hast.
Du weißt nicht einmal genau, warum er mit den anderen in Asien war.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
„Ich liebe dich.“
Wie in einem schlechten Dramafilm schlug genau in diesen Moment die Kirchenglocke zur vollen Stunde, die man sogar noch hier auf dem Marktplatz hörte.
Ich runzelte die Stirn.
„Bist du bekloppt, oder so?“
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
"Du hast uns herbestellt, Boss?", fragst du höflich.
Fran steht neben dir, die Hände in den Hosentaschen und den Blick gelangweilt ins Leere gerichtet.
"Ich will, dass ihr beide nach Mailand verschwindet", sagt Xanxus ohne Umschweife.
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.
„Ich hasse Testosteron“, murmelst du vor dich hin. Du sitzt auf der Veranda vor deinem Elternhaus in Italien. Vor dir hockt ein gereizter Hayato Gokudera und versucht seit etwa einer Stunde, dein Fahrrad zu reparieren.
„Dieses Scheißding!“, flucht er zum wiederholten Mal.
… auf jeden Fall sehr dankbar, dass du immer für mich da bist. Du bist mein bester Freund seit dem Kindergarten und ich hoffe, dass wir uns niemals aus den Augen verlieren.
Und außerdem ...
Du blickst auf.
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
Hikaru spürte kurz ein unwohles Gefühl in seiner Brust. Als er zur Schule kam folgte er Haruhi in die Bibliothek und verlor so Kaoru. Er hatte keine Ahnung, dass es seinem Bruder nicht gut ging.
Mein Name
Das erste Mal, als Hinamori Momo ihren Namen physisch gespürt hatte, war bei ihrem ersten Kuss gewesen. Sein Atem hatte ihre Lippen gestreift, kurz bevor sie in süßer Verführung versiegelt worden waren.
Warum musste er aber auch manchmal so ein Eisberg, so ein gefühlskaltes Ekel sein? Wieso konnte er sich einfach nicht dazu überwinden Shuichi zu sagen wie sehr er ihn liebte? Aber das würde er jetzt ändern, eindeutig!
Bounty: Ein Paketlieferant, der besoffene Tod, meine Nichte und zwei misshandelte kleine… ein Buchstabe und ein Wort. Wow. Und ich dachte mein Leben kann nicht schlimmer werden.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Und trotzdem hast du dich nicht davon abbringen lassen mir auch in dieser Nacht deine Liebe zu schenken. Und mir mit deinen heißen Küssen, deinen sanften Lippen und deinen gierigen Händen den Verstand zu rauben.
Autorin:
Titel: True Love
Genre: Drama, Romantik
Summary: Schaut bei der OS-Beschreibung unter 1.1 nach. ^^
Info: Dies ist meine erste HitsuHina und ich hoffe sehr, dass sie wenigstens ein paar Leuten gefällt.
(Auszug aus Kap 3)[...]„…für Freunde?“, fragte er noch einmal nach, um sicher zu gehen, dass es nicht nur daher gesagt war.
Ren schenkte ihm einen entnervten Blick.
„Was bist du sonst, Eiszapfentrottel?“, murrte er [...]
Laut grollt der Donner. Schwere Regentropfen klatschen auf die schlammigen Wege, auf die Dächer. Blitze erleuchten die dunkle Nacht, werfen bizarre Schatten.
Als Tohma Seguchi, seinerseits langjähriger Freund meiner Familie, mich damals vor sechs Jahren mit nach New York nahm, hätte ich nicht im Traum damit gerechnet, dass dieser Aufenthalt mein gesamtes Leben verändern und prägen sollte.
Dieser verzog nur das Gesicht, drückte sich noch näher an die Wand hinter sich, da dieser unglaubliche Hunger in ihm allmählich ins unermäßliche wuchs, der Herzschlag seines Freundes von Sekunde zu Sekunde lauter in seinen Ohren dröhnte.
Doch gerade als sie dachte, dass der Abend kein schöneres Ende finden konnte, spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust, der ihr die Luft abschnürte...
Eine ganze Zeit lang starrte Horo den Hörer an, dann aber schlich sich ein lächeln auf seine Lippen. Er würde hier her kommen. Endlich würde er ihn wieder sehen
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
„Männliche Wesen sind verrückt!“, posaunte eine ziemlich gut gelaunte Matsumoto Rangiku in den relativ leeren Raum, denn außer ihr, war nur noch Hinamori Momo da, der es gerade ein bisschen die Sprache verschlagen hatte.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?