Valentins grüße aus einer fernen Galaxie
Es war ein Grauer regnerischer Tag, als Bunny Tsukino auf den weg nach Hause, war. Der Regen passte gut zu ihrer momentanen Stimmung, denn glücklich war die Blonde nicht.
„Bitte interpretiere, in meine Pflicht zu dir, nicht mehr hinein als wirklich ist! Nur weil du meine Traurigkeit bemerkst, macht dich das nicht automatisch zu meiner Freundin! Erspar mir dein Mitleid und geh zu den anderen. Lass mich endlich allein!“
„Schau mal Mama, da“, rief sie und zeigte wild nach vorne. Bunny nickte. „Ja wir sind gleich da. Zum Glück.“
Sie fuhren eine lange Einfahrt hoch und blieben vor dem riesigen Haus stehen.
Ich hatte mir durchaus andere Vorstellungen gemacht, wie ich krepieren könnte. Zum Beispiel heldenhaft in einem Kampf fallen, um die Menschen zu beschützen, die mir wichtig waren. Oder einfach aus Altersgründen irgendwann das Zeitliche segnen. Aber der mi
Noch lange irrte er in der Gegend, die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Warum musste es so passieren? Einfach weg.. das konnte nicht sein. Seine Träume .. sie war am Leben .. er spürte es. Tod – Nein ... Bei dem Gedanke wurde ihm wieder schlecht.
Ich liebte sie wirklich wahrhaftig. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir selbst nicht bewusst, dass ich dazu fähig war, solche starken Gefühle überhaupt zu empfinden. Das wollte ich ihr noch mit auf den Weg geben. Sie hatte das Recht, die Wahrheit zu erfahren.
Du bist gekommen wie der Wind ... so leise, unerwartet und unvorhersehbar ...
Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.
Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch fasziniert hast ...
Zusammengefasst, dies wird eine Mamoru FF, wo aber auch viele andere bekannte und unbekannte Figuren auftauchen werden. Mit wem ich ihn verkupple, bleibt noch ein Geheimnis, aber glaubt mir es wird ne Menge Arbeit auf mich zu kommen.
Als sich Usagis Finger öffneten, verstummte die Mondprinzessin. Geweitete Augen sahen den roten Blättern nach. Als sie landeten, verkrampfte sie. Sie drehte sich in der engen Umarmung und drückte ihr Gesicht wimmernd in Harukas schwarzes Hemd, krallte sic
Hab letztens die Musik zum Film breakfast Club gehört und war irgendwie inspiriert. :D Na mal schauen ob Euch die Story gefällt, wird noch gebetat. Die Charas Sera und Damion sind meine.
„Wir werden weiter für dich spielen, Princess. Wenn du uns vermisst, dann sieh in die Ferne. Lausche, und du wirst unsere Melodien hören. Das versprechen wir dir!“
"In einem Universum voller Zweideutigkeit begegnet einem eine derartige Gewißheit nur einmal dann nie wieder, egal wieviele Leben man hat!"
Robert James Waller
Während die Sonne unbarmherzig auf ihn niederbrannte, die schwarzen Ledersitze und Armaturen weit über die
Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
>>Na sie hat doch kein Geld mehr für ein Ticket und wir haben noch keines geholt also wird sie wohl wieder mit Seiya nach Hause kommen.<< jetzt konnte sie ihr grinsen nicht mehr verstecken >>Und hoffentlich haben sie sich dann endlich ausgesprochen!<<
„DU HAST VERSPROCHEN IMMER FÜR MICH DA ZU SEIN!“
schrie sie verzweifelt mit Tränen in den Augen, in den Abendhimmel, der seinen Augen glich. „Ich habe dieses Versprechen nicht vergessen!“
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
Es war eine laue Sommernacht als die blonde Schönheit vergeblich in den Sternen nach Antworten suchte.
In letzter Zeit hatte sie immer den selben Traum. Sie steht vor einem Abgrund und starrt in die Dunkelheit. Dann legt ihr jemand eine Hand auf die Schulter.
Es war schon weit nach Mitternacht, als eine blonde Gestallt in dichten Regen durch die Straßen Tokios lief.
Die Kleidung klebte am schlanken Körper des Mädchens, die langen blonden Haare klebte ihr im Gesicht, die dunkelblauen Augen wirkten leer und verweint.
„Seiya! Yaten! Taiki!!“ ertönte es mehr als Lautstark und ich drehte mich um, während die andern beiden aus dem Auto linsten. Und Tatsächlich sie waren alle da. Ami, Minako, Rei, Makoto, dummerweise Mamoru und die dazugehörige Bunny. Mein Herz machte eine
Die Sonne lies ihre hellen Strahlen über Tokio gleiten.
Die Vögel sangen ihre Lieder und die Menschen rissen ihre Fenster weit auf um der Sonne Eintritt zu gewähren.
Ja, im Großen und Ganzen waren fast alle Bewohner Tokios auf den Beinen.
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen. Wie üblich weit länger als geplant und die Arbeit als Kellenerin in dieser Bar war alles andere als leicht.
Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben.
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
„Ihr Licht erlischt.“
Scharf sogen die beiden Frauen die Luft ein. „Das ist unmöglich!“ Healers Stimme klang verzweifelt, bemerkte jedoch zugleich ihre Unhöflichkeit und senkte ihren Blick. „Verzeiht…“
Kakyuu lächelte mild.
Seiya und die andern nun 2 jahre weg und Bunny kommt es vor als wären es schon 10 Jahre sie vermisst seiya sehr, aber will sich nicht ein gestehen das sie ihn lieb. Mamuru macht schluss weil er jemand anderes Liebt
Kapitel 1
Bunny stand auf dem Balkon ihrer Pennthauswohnung und blickte in den nächtlichen Sternenhimmel, sie dachte an die Zeit zurück, als sie noch Schülerin war. Es war eine tolle Zeit gewesen.
Wieder war ein Jahr vorbei. Das war der erste Gedanke, der Bunny an diesem Morgen in den Sinn kam. Dieser Nachmittag war jetzt schon seit 3 Jahren vorbei und sie konnte ihn noch immer nicht vergessen. Ständig musste sie daran denken. In der Nacht träumte sie manchmal davon.
Sie wachte Schweißgebadet auf und sah sich im Zimmer um.
Der Traum schien sie zu verfolgen, immer wenn sie einschlief kam immer derslbe Traum.
Erschöpft lies sie sich wieder ins Bett fallen.
Wenn man sich verliebt, ist es nicht immer leicht mit dieser Person zusammenzukommen.
Was aber ist, wenn man bereits mit dem/der Liebsten zusammen ist und die Liebe vom rechten Weg abkommt?
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
A raniy Day with love
Eine blondhaarige junge Frau, im Alter von 20 Jahren, mit einer Frisur, die aussah, als hätte sie auf dem Kopf 2 Ping-Pong-Bälle, lief in die Stadt. Sie war spät dran und rannte.
If I fall in love with you…
„Morgen habe ich das Vorstellungsgespräch.“
Aufgeregt sprang Usagi hin und her und wirbelte bunte Blätter auf, die nun im Wind tanzten. Rei bedachte sie mit einem strengen Blick und hielt den Besen fest.
„Ah, diese Schmerzen! Wieso erlöst mich nicht einfach irgendjemand?!“, schrie Usagi, während sie auf der Rollbahre durch den Eingangsbereich der Notaufnahme geschoben wurde.
„Noch Mal!“ Mamoru stöhnte laut auf. „Noch Mal? Wieso? Ich bin jetzt zum zwanzigsten Mal von der Tür zur Wand gelaufen.“ „Du läufst nicht richtig.“ „Bin ich hingefallen?“ „Nein.“ „Dann war es richtig.“
Am Abend saß sie dann in ihrer Wohnung in Gedanken versunken. „Er kommt wieder, ist ja nicht so das er sich das erstemal einfach so aus dem Staub macht und mir nichts sagt."
Es war ein sonniger Tag, mitten im Sommer. In Tokio waren grade Sommerferien und es war Sonntag. Ein sehr schöner Sonntag. Strahlend blauer Himmel, keine Wolken, 25° Außentemperatur, nicht zu heiß also.
Blut, besser als jedes, das ich bisher gekostet habe, fließt heiß meinen Hals hinab, flüssiges Feuer das mich zu verbrennen scheint, ohne Schmerz, dafür beinahe erregend.
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.
Ein lauter Knall erschütterte den Proberaum der Three Lights. Yaten und Taiki, die auf der Couch im Wohnzimmer saßen, kamen an gerannt und öffneten die Tür.
„VORSICHT!“, schrie Seiya, der sich grad auf allen Vieren wieder aufrappelte.
Ein Kätzchen bringt Serena(Usagi)zu dem Haus von J. Grimm und in die magischen Welt dahinter. Doch nichts läuft in der Märchenwelt mehr so wie es soll! Kann sie die Märchen retten und sie wieder glücklich enden lassen?
„ Sagen Sie mal, was fällt Ihnen überhaupt ein? Können sie nicht auf passen?“, sagte der Unbekannte wütend.
„Was ich? Sie sind doch in mich rein gerannt!“, erwiderte sie aufgebracht.