Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Kurze Zeit später hatte Aoi dessen Hand am Hinterkopf und landete mit der rechten Gesichtshälfte unsanft auf dem Tisch.
Hinter Reita grinste nur seine Begleitung.
Echt jetzt? Das war fertig machen? Aoi hatte eigentlich noch die Hoffnung gehabt, dass sie
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Ich bin eine Puppe.. Doch keiner liebt mich.
Ich bin zart und zerbrechlich. Doch keiner pflegt mich.
Ich bin einsam und innerlich leer.
Doch warum tretet ihr mich?
Warum zerstört ihr mich?
Warum akzeptiert ihr mich nicht, wie ich bin?
Ich bin doc
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Er, Jun Chiba, war doch erst frische 17, da war halt das Interesse am anderen bzw. auch am eigenen Geschlecht sehr groß und er konnte doch nichts für seine riesige Neugier, seiner Meinung nach handelte er völlig normal
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
"Verschwinde, und versteck dich!" "Ich will aber bei dir bleiben!", schrie er aufgebracht. Doch Reita packte ihn am Arm und zog ihn durch das Haus. [...]
-1-
IV
Ich saß auf einem dunkelblauen Schalensitz aus Plastik mit der Nummer 18, rechts neben mir ein schon fast schlafender Shou, auf der anderen Seite Hiroto, der laut schreiend und jubelnd auf und ab hüpfte und seinen blau – weißen Fanschal schwenkte.
Glaubt ihr…nja das Hikaru wirklich ein Junge ist?“ fragte Reika nun und beugte sich zu den beiden rüber. Kouki schüttelte energisch den Kopf. „Der is vermutlich nen Zwitter. Oder ne Transe!“
„Ich hab da eine Idee“, durchbrach Tatsu die Stille. Ich öffnete meine Augen und blickte ihn fragend an, in dem ich mich leicht gedreht hatte. „Was denn für eine?“, fragte ich neugierig.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Wieder ein blöder Tag. Wieder ein Tag, an dem Ruki Scrooge seine schlechte Laune kundtun kann.
Er öffnet seine Fensterläden, nachdem er aus seinem Bett steigt.
„Fröhliche Weichnachten, Mister Scrooge!“, ruft die Frau von gegenüber hoch.
Ich beobachte wie dieses vertraute Stück Metall auf den Wannenboden fällt und von meinem Blut liebevoll umschlossen, wie ein alter Bekannter begrüßt wird... [Kapitel 2, letzter Teil]
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
„Meinst du, es ist schlimm, einen Mann zu küssen?“, wiederholte Aoi seine Frage etwas präziser.
„Weiß nicht“, erwiderte Ruki leise. „Ich hab noch nie über sowas nachgedacht.“
7 - Days ~ Sapporo
Prolog + Kapitel # 1
Zug fahren war doch ganz angenehm, wenn mir die Fahrt doch nur nicht so endlos lange vorkommen würde. Und mein Umfeld machte die Situation auch nicht besser. Viel zu viele Leute.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
„Dai! Wo bist du?“
„Kyo? Kyo, Toto! Helft mir!... Verdammt ihr müsst mir helfen! Ich kann mich nicht bewegen!“
„Dai, kannst du noch mehr erkennen. Wo bist du?“
„Er ist bei mir“, raunte eine fremde Stimme, „Und ihr werdet bald folgen.“
so eine kleine sinnlose ff von mir xD
Es ist jetzt kurz vor 20 Uhr Abends, nicht spät, aber auch nicht gerade zeitig an diesem Tage. Ich befinde mich in meiner, für einen Mann, einfach zu großen Zweiraumwohnung.
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
„Ich kenne ihn, es beruhigt ihn ungemein, wenn er weiß, dass es jemanden in seiner Nähe gibt, der ihn wirklich liebt…“ Kanon verschränkte die Arme. „Woher wollen Sie wissen, dass ich ihn liebe und nicht nur auf Sex aus bin?“
„Was zur Hölle machst du?!“ brüllte ihn der Sänger wütend an, als er erfolglos versuchte sich von den Handschellen loszureißen. Zum ersten mal an diesem Abend lächelte der Gitarrist. Es war ein kaltes, dreckiges Lächeln.
In letzter Zeit geht mir oft dieses eine Märchen durch den Kopf.
Ich werde es dir erzählen, doch ich kann dir nicht versprechen das du es mögen wirst daher . .
Meine Schwäche für Kyo war hier bei allen sehr gut bekannt…
Das ausgerechnet ich weiche Knie bekomme, wenn ich den kleinen Vocal Dirus sehe. Ich, Schlagzeuger von Gazette…
Warmes Licht, der leichte Luftzug, verursacht durch den Ventilator der direkt vor ihm stand und die sanfte Melodie der Gitarren… Kyo schloss die Augen, öffnete sie wieder nur um seinen Blick zu ihm streifen zu lassen…
Wenn ich mir sicher war, dass keiner es bemerken würde, da hab ich dich beobachtet, jede deiner Bewegungen verfolgt. So schön, so anmutig, so selbstsicher und manchmal einfach nur so kindisch.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon wieder hier stehe und dich einfach nur ansehe. Wahrscheinlich schon eine ganze Weile. Doch ich kann nicht anders. Immer wieder verspüre ich den Drang einfach nur in deiner Nähe zu sein und zuzusehen, wie du gehst, wie du redest, wie du lachst..