Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
Die Einwohner seiner einstigen Heimat feierten Naruto als Helden. Naruto. Es war so absurd, so lächerlich. Sie feierten Naruto. Sasuke fühlte sich wie ein Stück Dreck.
Zero wollte davonlaufen, in irgendein Loch kriechen und sich verstecken, einfach nur fliehen, irgendwohin, wo sie ihn nicht finden würden. Irgendwohin, wo ihn niemand kannte und er in Frieden ein normales Leben führen konnte, wie jeder andere auch.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Er wurde in einen grossen Saal getragen. Es erinnerte irgendwie an eine Kirche. Die Fenster waren mit den verschiedensten Farben ausgestattet. Zu hinterst sass Jemand auf dem Stuhl. Aber er konnte nicht erkennen, was oder wer...
Sein Kopf zuckte hoch. „Was?!“
Ein Blick genügte, um festzustellen, dass er auf dem Küchenboden vor dem Kühlschrank lag.
„Waah, was mache ich denn-“ Tsuna versuchte aufzustehen, scheiterte aber kläglich.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Die feinen Fasern des Pinsels kitzelten auf seiner blassen Haut und das Puder reizte seine Nase. Gerade wollte er lautstark niesen als der junge Mann der ihn schminkte den Pinselstiel unter die Nase drückte. „Beherrsch dich!“ sagte er im strengen Ton.