,,Hm?!"
Bakugo wusste nicht was ihn geweckt hatte. In seiner Wohnung war es still und dunkel. Er lag im Bett und streckte sich. Leichter Schweiß bedeckte seinen Körper. Es war kein Angstschweiß oder ein Anzeichen von körperlichen Schmerzen,
ganz im Gegenteil.
Plötzlich rempelt mich jemand von hinten an. "Oh! … Sorry! Tut mir leid!", japst mir dieser jemand entgegen, streicht mir merkwürdig warm über den Rücken und rennt an mir vorbei. 'Na der hat es ja eilig!'
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
1. Kapitel
„Potter, du elendes Narbengesicht. Was soll der Scheiß?"
Wütend und voller Verachtung wurde Harry von zwei stürmisch grauen Augen angesehen.
Aber genauso wütend und verachtend hielt er diesem Blick stand.
Mein Gesicht verzog sich vor Schmerzen, denn es kam mir so vor, als würde mir jemand hemmungslos einen Dolch ins Herz jagen. Wieso tat er mir das an...? Hatte er etwa schon die ganze Zeit einen Freund?
Mein Name ist Mike. Oder zumindest würde ich mir das wünschen. Ich bin nämlich nicht männlich. Zumindest was den Körper betrifft. Tief in mir, mein Denken und mein Selbstverständnis ist geprägt davon, dass ich Mike bin. Nicht Johanna.
» „Kompliziert also? Okay, fassen wir zusammen: Du findest ihn toll, er starrt dich an, als wärst du die 20 Jahre jüngere Version von Brad Pitt… Für mich ein klarer Fall und kein bisschen kompliziert.“ <<
„Du stirbst doch jetzt nicht, oder?“, wollte Riku ängstlich wissen. Dass seine Frage ziemlich dumm klang, merkte er gar nicht.
„Weiß nicht...“
Sora musste sich zusammenreißen, um nicht in Gelächter auszubrechen.
„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl Kakuzu nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
„Nicht Riku...“, seine Worten waren kaum hörbar, er hatte noch die Hoffnung, dass Riku sich seinen Körper für einen Moment wieder zurück erobern könne.
Eine verschneite Kleinstadt irgendwo am Arsch der USA. Bei einer Außentemperatur, die sich der -10°C Grenze nährte, watete eine dunkle Gestalt durch den mittlerweile kniehohen Schnee...
„Was hast du angestellt?“, fragte der Anführer der Evil 13 sauer. „Ich hab gar nichts gemacht“, piepste Vexen. „Ach ja“, begann Axel und seine Haaren fingen leicht Feuer, bevor er hinzufügte: „Und warum brenn ich?“(Auszug aus Kapitel 3)
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Ich spürte, wie Roxas sein Gesicht in meinen Haaren verbarg und ich wurde etwas rot um die Nase. So blieben wir einige Zeit liegen, bis unsere Mutter ins Zimmer gestürmt kam.
[Kapi 5 online]
„Du willst doch nicht etwa dort hin oder Axel?“, fragte Demyx zögerlich. „Und ob ich das will Dem! Ich will ihn endlich wieder sehen“, sagte Axel während er sich umzog und bereit machte los zu gehen.
Kapitel 1
Er lag auf dem Boden, an einem ihm fremden Ort. Er wusste nicht wie er hierher kam oder was er hier eigentlich tat, er wusste nur das er hier nicht bleiben wollte und das ihm irgendetwas fehlte.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
>Was für ein schöner Tag, viel zu schön um in die Schule zugehen ich glaub ich mache heute mal Blau< dachte sich Naruto als er aus seiner Wohnung trat also schlug er statt dem Weg in die Schule den Weg in die Einkaufmeile ein.
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.