Ich stand in der Kälte und starrte in den Nachthimmel, während ich wartete. Es war zu hell in der Stadt und man konnte kaum Sterne entdecken. Mich befielen keine nostalgischen, wildromantischen Gefühle. Mir war einfach nur kalt. - Kapitel 19
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
„Oh, es tut mir furchtbar leid. Aber die Welt wird gerade von … Mutantenhyänen bedroht. Ganz schreckliche Biester, mit äh ... monströsen Gebiss und einer ganz fiesen Lache. Wir müssen jetzt unbedingt los.“
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Und wie er so in die beruhigenden Flammen blickte, bemerkte er, daß diese nicht mehr länger leer waren. Hier, mitten am einsamen Nordpol, sahen ihn plötzlich aus dem Feuer heraus die großen grünen Augen eines wunderschönen Mädchens an.
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Schritte. Schwere Schritte, die von den Wänden zurückgeworfen wurden und es so den Anschein hatte, als würden sie nicht zu einer einzelnen Person, sondern eher zu einer ganzen Armee gehören.
Seine Augen bewegten sich nun ganz automatisch in Richtung des Bodens, dort lag etwas, etwas schwarzes zusammengerolltes. Er versuchte seine Augen an das dämmernde Licht zu gewöhnen um mehr zu sehen doch es gelag ihm nicht.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
Draco hasst den Valentinstag. Wer auch nicht? Aber warum muss genau an diesem Tag Potter ständig vor ihm auftauchen? Und bleibt er vielleicht doch nicht datelos? Was draus wird..Lest selbst!
Stolz. Ansehen. Macht. Genie. Zukunft. All das zählte nicht mehr. Es war egal, was andere dachten. Lächelnd umarmte er ihn. Seine Hand umschloss fest das Kunai. Sie zitterte nicht mehr.
Ja hat den Dumbledore jetzt koplett den Verstand verloren? Jetzt hat er doch glatt angeortnet im ganzen Schloss Mistelzweige auf zu hängen. Und ausgerechnet ich muss mit Potter unter einem dieser Zweige stehen bleiben...