Kiyoko Haitani lebte sechs Jahre lang, ein einigermaßen gutes Leben in San Fransisco, Als Anführerin einer Gang. Bis Ihr Vize wieder nach Japan zurück zog und die Gang sich auflöste.
Dein Auftrag war klar: Mit Feuerfaust Ace Kontakt aufnehmen, sein Vertrauen gewinnen und ihn als Shichibukai anwerben. In der Besprechung und in deinem Kopf hatte das Ganze bis eben so simpel geklungen. Jetzt nicht mehr. (Ace x fem. Reader)
Dösend lehnte Mikey an einem der belaubten Bäume und drohte in einen tieferen Schlaf abzudriften, als neben ihm das Handy seines Freundes plötzlich einen schrillen Ton von sich gab.
Zu existieren, ohne sich dessen bewusst zu sein, das ging. Aber ein Bewusstsein zu besitzen, ohne dabei zu existieren, das funktionierte nicht. Und mit Bewusstsein kam die Frage nach dem Sinn von Existenz.
Chifuyu bewundert Baji. Mit der Zeit wird aus seiner anfänglichen Bewunderung allerdings mehr. Gleichzeitig wird ihm jedoch bewusst, dass Bajis Vergangenheit eine riesige Kluft zwischen ihnen darstellt. [ Baji x Chifuyu ] ♥️
"Du hast dich wieder mit den Losern getroffen!", schrie mein Bruder mich an. Shuji war drei Jahre älter als ich und kontrollierte schon seit einiger Zeit, mit wem ich Kontakt hielt.
Wo war er nur? Ich wählte erneut seine Nummer in das Tastenfeld meines Klapphandys und hielt es mir ans Ohr. Doch ich hörte wieder nur, dass es klingelte. Sobald die Möglichkeit auf die Mailbox zu sprechen kam legte ich auf. Die hörte er sich eh nie an.
Als Yuji einen weiteren Finger verspeisen will, kotzt er diesen wieder aus und verflucht das gute Stück. Blöd nur, dass dieser Fluch eine besondere Wirkung mit sich bringt...
Nachdem Yuji einen weiteren Finger vertilgt, ist er nicht mehr in der Lage, Sukuna fortwährend zu unterdrücken. Blöd nur, dass Gojo und Yuji ein Paar sind, während Sukuna voll auf Megumi steht. Das Chaos ist vorprogrammiert...
Wider besseren Wissens willigt Geralt ein, sein neuestes Anhängsel für eine Nacht unter seine Fittiche zu nehmen. ... [FF zur Netflix-Serie "The Witcher"] (Fluff, Crack, angedeutet: Geralt x Rittersporn)
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
„Wo ist Sanji?“ fragte Nami. „Noch im Gebäude.“ „Aber das fliegt gleich in die Luft.“ […] „Sie wollen das er mit dem Haus …?“ Zoro nickte. „Wie kannst du das zulassen? Ich dachte, du liebst ihn!?“ „Tu ich ja auch“, knurrte Zoro.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Es ist ein unheimlicher Raum.
Früher schien es ein Hotelzimmer gewesen zu sein, doch es wurde wohl schon vor Jahren geschlossen.
Das Mobiliar ist an die Wände, an denen schon die Tapete abblättert und Moos an jenen Stellen wächst, gestellt.
"Lass mich hier raus!", verhallt der Schrei des Detective Mark Hoffmans in seinem eigenen Keller, "Gordon, du Schwein, ich bring dich um!", kurz schweigt er. Die Einsicht der Nutzlosigkeit seiner Hilferufe überkommt ihn. Keiner kann ihn hören, oder wenn, wird er ihm nicht helfen.
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
Der Dämon war besiegt. Die 5 inneren Kriegerinnen waren gar nicht erst aufgetaucht und so standen Uranus und Neptun sich allein gegenüber. Stillschweigend fixierten sie sich und zeigten keinerlei Regung.
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
Er sah ein kleines Boot das wie ein Sarg aussah, an den Rändern waren auch so komische grüne Kerzen. Erinnerte ihn irgendwie an Dracula. Nein, halt, nicht Dracula sondern, „Dulacre!“
„Mensch Schwertfuchtler reg dich ab. Wenn du mir so kommst, dann werd ich eben nicht mehr fragen! Blöder Penner!“ Wütend wollte Sanji davon stapfen aber Zorro hielt ihn am Arm fest.
„Du willst den Grund wirklich wissen?“ fragte Zorro zornig.
Miroku wurde der sexuellen Belästigung angeklagt und sitzt nun in Tokyo vor Richterin Barbara Salesch vor Gericht! Die Verhandlung nimmt dabei ein überraschendes Ende! Aber lest selbst!
„Hey Säbelrassler! Jetzt wird nicht mehr gepennt!“ Sanji verpasste ihm einen Tritt in die Seite den man keinesfalls sanft nennen konnte und der seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Es war einer dieser Tage, von denen es auf der Grandline leider zu wenige gab, Sonnenschein, keine Wolke am blauen Himmel, die den Mitgliedern der Strohhutbande die Sonne hätte verdecken können, nur ab und zu ein kühles und angenehmes Lüftchen, welches ihnen um die Ohren wehte.
Ein ganz normaler Abend, gekrönt von einem spektakulären, blutroten Sonnenuntergang.
Vielleicht wäre der Abend auch tatsächlich friedlich geblieben, wenn Sanji davon abgesehen hätte, Zorro mit voller Wucht ein Küchentuch ins Gesicht zu schlagen.
Diese Geschichte beinhaltet nur ein Kapitel.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag SanjisSakura! x3 Extra für dich!
Sklave mit Folgen
Da lag es. Sein Opfer.
Nur sein Flüstern dringt durch die Stille, der wir verfallen waren. Es gab keinen Ausweg. Die Stille breitete sich immer weiter aus, bis sie sogar unsre Herzen hatte. Als ob sie eine rachsüchtige Seele hätte.
Sanji fährt mit Nami, Lysop, Ruffy und Robin auf Winterurlaub und trifft dort auf der Piste einen geheimnisvollen Fremden, der ebenso fantastisch snowboarden kann wie er...
Die Sonne prasselte auf uns hernieder, es schien doch noch ein schöner Tag zu werden, genau wie unsere geldgeile Navigatorin es voraus gesagt hatte. Wie die so was nur immer wieder herausfinden konnte blieb mir und auch dem Rest der Crew ein Rätsel.
.. und so schnell melde ich mich auch wieder zurück.
Hallo ihr Lieben & willkommen zu meiner neuen Fanfiction! :D xD
Hier habe ich mal was für mich völlig Neues ausprobiert.
Nicht in den Zusammenstellung, Zorro & Sanji sind ja wohl mehr als klassisch.
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
« "Dafür, dass du anscheinend Feuer im Arsch hast, war das hier aber ganz schön lasch!"
Erstaunt über die Wortwahl, aber auch durch diese versteckte Aufforderung, [...]
Es ist wieder passiert.
Aber ich wollte das doch nicht.
Hinterher ist mir immer alles klar.
Wieder einmal habe ich dich geschlagen, so wie so oft davor auch schon.
Ich habe so oft versprochen, ich tu es nicht mehr.
Aber ich habe es immer und immer wieder getan.
Ich drehe mich wieder zurück, knalle plötzlich mit der Stirn auf die Kante meines Nachttisches und falle aus dem Bett.
Ich rappel mich wieder auf, greife zum Nachttisch und schnappe mir mein Handy, was genau in dem Moment wieder aufgehört hat zu klingeln
Strify saß mit einer Schnute und verschränkten Armen im Tourbus, er hatte seinen Ipod auf volle Lautstärke gedreht und die Augen geschlossen. Er war so tierisch angepisst, nicht nur, dass er absolut keine Lust hatte, auch nur einen Schritt auf eine Fähre zu setzen..
Er schnappte nach Luft, alles wurde irgendwie dumpf. Von weit weg hörte er noch, wie Strify erschrocken seinen Namen rief, dann schlugen schwarze, brennend heiße Wogen über ihm zusammen und rissen ihn in die Bewusstlosigkeit. [aus Kapitel 3/18]