„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Nichts und niemand würde sie kleinhalten können und sie hatte nicht vor wie ihre Brüder und Mutter zu enden. Sie war stärker als sie, sie war die einzige die noch da war und sie würde überleben.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
Als hätte er sich an dessen Haut verbrannt, ließ Cullen den atemlosen Anders vor sich los; obwohl ihm sein Verstand sagte, jenen doch endlich zu töten. Der Mann wich nicht von dem Blonden ab, sondern starrte ihm nun wie vor den Kopf gestoßen entgegen.
Gaara und seine in der Wüste aufgegabelte Socke leben ein glückliches Versagerdasein; doch als die Socke vor des Kages Kuss zurückweicht, reiht sich Flashback an Flashback. Nachdem Matsuri sich zwischen das Paar stellt, eskaliert die Situation!
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
Einfach geradeaus starrend saß der herunter gekommene Mann alleine an einem Tisch in der hintersten Ecke des Gasthofes und hielt mit beiden Händen seinen Becher. Wirklich etwas betrachten tat er schon seit dem vierten Bier nicht mehr.
Kapitel 01 – McCoy & Chekov
Gleiches Kapitel, nur mit kleinen Ausbesserungen, sprich Komma- und Rechtschreibfehler
"Pille ich brauche dich im Maschinenraum!" Kirks Stimme halte durch meine Krankenstation, er klang nicht gerade erfreut.
Leise drang die Musik an seine Ohren und er schlug die Augen auf.
Alles um ihn herum war dunkel, nicht ein mal ein winziger Strahl Sonne bahnte sich durch den Spalt seiner Gardinen. Ein resigniertes Grummeln kam über seine Lippen und er drehte sich auf die Seite.
„Das kannst du mir ja gleich beweisen.“ Mit einem kurzen Blick in die Richtung der Hütten vergewisserte sich Leco, dass sie einigermaßen unbeobachtet waren. „Zieh dich aus.“
[Auszug aus Kapitel 4]
„Alles an dir gehört mir….was könntest du mir also schon bieten?“, hauchte der Asiate gegen die nasse Haut, erfreute sich an dem Zittern, der Verzweiflung die den Albino erfasste.
[ShikaTema] „Was erwartet ihr eigentlich? Dass ich euch lang und weitschweifend in tausend kleinen Geschichten erzähle, wie ich eure Mutter kennengelernt habe? Das wird nicht passieren!“
Freundschaft ist eine Seele in zwei Menschen!
Wind wehte über die Dünen und zerzauste sein Haar, während er den kleinen Trampelpfad zwischen den hohen Gräsern zum Strand entlang lief.
Während ich nach einigen Minuten Spaziergang die alte Kirche entdeckte, da musste ich unfreiwillig an meine erste Liebe denken. Wie ein Hauch von Melancholie, das mein Herz strich, berührte mich das alte Gebäude.
Damit stand Okabe auf und bereite sich auf seine Mission vor. Zu guter Letzt streifte er seinen treuen Laborkittel über. Operation Widofnir konnte beginnen.
“Bei Vollmond”, fährt der Mensch fort, “muss ich ein Wolf sein. Ich rede und jage wie ein Wolf, jetzt
schon seit Jahren. Irgendwann… hab ich auch angefangen, zu fühlen wie ein Wolf. Und irgendwann später
fühlte ich mich wie der Wolf, auch wenn ich gerad
Es war ein schöner Tag im Internet. Die virtuelle Sonne strahlte, der virtuelle Himmel war blau, und überhaupt war es ein perfekter Tag für Eternity Pig.
Liebe Deanna_!
Extra für dich ein Lesbendrama. Ich wollte eigentlich was komplett anderes schreiben, aber irgendwie ist das dann daraus geworden. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen :)
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Carla fühlte sich unter Druck.
CIB-Agent Uzumaki ermittelt verdeckt. Sein Ziel: die Yakuza-Organisation Hebi und ihr Boss Orochimaru. Der Weg zum Ziel: Sasuke Uchiha, nur ein kleines Rad im Getriebe?
Die Nacht ist herein gebrochen. Als Puella Magi sitze ich auf dem Dach eines Hauses, dass nicht weit von deinem entfernt liegt. Tatsächlich merke ich, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Nicht nur bin ich dir heimlich auf dem Weg nach Hause gefolgt, ne
Er war seinem absoluten Sieg näher als je zuvor [...] und doch war die Entscheidung, wie es enden würde noch nicht gefallen. Es hing alles von einer einzigen Person ab.
Vorwort
Igor: Willkommen im Velvet Room. Mein Name ist Igor und ich bin sehr erfreut, dich wieder zu sehen, Arisato-chan.
Du siehst so anders aus, seit dem letzten Mal, wo wir uns gesehen haben.
Ah, du erinnerst dich nicht.
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
Yuji stieg aus dem Bus und schaute vorsichtshalber noch einmal auf seine Karte, um sicher zu gehen, dass er auch in die richtige Richtung ging.
Nervös lief er die fremde Straße entlang und dachte dabei: ‚Hoffentlich klappt das.
Lea Slytherin interviewt die HP-Charaktere und stellt auf seriöse Weise fragen, die auch echt voll interessant sind. Da aber alles offenbar nach dem 7. Band spielt und Snape und Dumbledore trotzdem auftauchen, eskaliert die Situation.
Überall war der Staub. Er flog in der ganzen Luft herum und schien sich nicht legen zu wollen. Es reichte ein leichter Atemzug oder eine winzige Bewegung um eine neue Wolke aufzuwirbeln.
'Woher kommt der eigentlich?' fragte sich Jochen.
Er beugte sich über Jack, küsste ihn und dann streichelte er sanft seine Wange. Der Junge war verschwitzt und außer Atem. Noch immer raste sein Herz und als der Mann diesmal eindrang, warf er den Kopf in den Nacken und streckte den Rücken durch.
Die Sonne wärmte unser Gefieder, doch wir ließen uns nicht beirren und folgten demselben Weg, den schon unsere Eltern, Großeltern und alle weiteren Vorfahren gen Süden genommen hatten.
Der eigenbrödlerische Sasuke trifft die schüchterne Hinata, die ihr (Un)Leben mitsamt ihrer Schwester in einer abgelegenen Burgruine fristet. Zunächst läuft alles gut: Doch als Sakura beim DVD-Abend ihr wahres Gesicht offenbart, eskaliert die Situation!
Die Wildkatze hob den Kopf.
Versonnen schaute Johan auf die beiden anderen Löwinnen, die ihren Lagerplatz dort hinten verließen und auf ihn zukamen. Er zog die Gittertür hinter sich zu. Ein kurzer Klick, und sie schnappte ins Schloss.
Jetzt war er mitten unter ihnen. Bei ihnen.
Dan gignen sie aale zu Sheren hin der gefesselt unt mti iene Pokeball in seine Po und Mund dalaeg unt lüstern stoehnte. Ns und Touyas wunderschömne Schwänze baumelten im Sonnenlîchté.
Der Absprung war perfekt. Sie drehte sich in der Luft einmal um die eigene Achse, wobei die langen, braunen Haare sich dem Schwung beugten und in Wellen hinter ihr herkamen. Als sie auf dem rechten Fuß landete, war kaum ein Geräusch zu hören, so gut hielt sie die Körperspannung.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Unglückliche vorkommnisse lassen den kleinen Cronianer sein Schicksal früher zukommen. Auf seiner Reise werden ihn lauter Freunde, Feinde und Rivalen begegnen. Eine schwere Bürde lastet auf seinen Schultern ob er ihn wohl gewaschen ist?
In Kapitel 13 widmet sich der Ѿ vom Dienst endlich einem seiner lange gehegten Steckenpferde und liest eine P16-FF zu Final Fantasy Versus XIII ... mit eher mäßigem Ergebnis.
Das Zeug war so alt, das der Chemie-Cocktail der Schokolade simulieren sollte, nur noch nach muffigen Socken schmeckte, statt nach muffigen Socken mit einem Hauch Schimmelpilz.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~