Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
`Sandy, ich brauch deinen Sand. Bitte.`
>Jack , jack. Jeder hat Dunkelheit in sich, und manche sind eher für sie bestimmt als andere. Und glaub mir mein lieber, du bist bestimmt.<
`Sandy, schnell!!`
Ungläubig blickte G neben sich auf ein Blatt, welches Giotto musterte. Dann drehten sich die beiden jungen Männer zu Giottos Regenwächter, Asari Ugetsu. „Versteh ich das richtig? Du willst uns alle nach Japan einladen..
"Mu~ Ich könnte ihn schrumpfen lassen.", die anderen Mitglieder grinsten nur und so wurde Bel zu einem Chibi geschrumpft, und den würdest du am liebsten nie wieder los lassen!
"Ich hasse Gewitter!", murmelst du zu dir selber, aber dennoch laut genug, damit es der silberhaarige 22-Jährige hinter dir noch hören kann. Dein Wimmern und schluchzen wird dabei vom Donner übertönt...
"Komm schon Xanxus! Nur einen Tag!" "Sei still, Abschaum!", und trotzdem durftest du weg. Zu dumm nur das die anderen auch kamen...
Versucht: Xanxus X Reader
Es heißt, Hunde die bellen, beißen nicht. Shiro bellt nicht. Daher müsste er beißen. Doch du bist dir nicht sicher, ob ein Hund in dieser Größe überhaupt eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen kann. Aber besser, du lässt es erst gar nicht darauf ankomm
Gestern hast du Dino kennen gelernt. Heute wurdest du von Typen aus der Mafia gekidnappt, hast erfahren, dass Dino der Boss einer Mafia Familie ist und du nur überleben kannst, wenn er der Forderung nachgeht. Bisher doch ein gelungener Samstag!
Daemon wollte die Zukunft sehen - und nun muss seine gesamte Generation mit unter der Idee leiden. Und die zehnte, in deren Körpern sie auf einmal landen, gleich mit..
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
Reborn denkt, dass es an der Zeit ist, dass Tsuna seine Hyper Intuition ganz bewusst trainiert – mit seiner ganz eigenen, dafür vorgesehen Methode versteht sich – und Tsuna ist alles, aber nicht begeistert davon.
„Wie kann ich nur so dumm sein?“, fragtest du dich selbst wütend und schlugst gegen einen Baum. Den Schmerz in deiner Hand bemerktest du dabei nicht einmal.
Du warst jetzt sicherlich schon fünfzig Mal hier vorbei gekommen, zumindest kam es dir so vor.
„Hier ist dein Kaffee“, sagtest du lächelnd und stelltest deinem Boss alias Freund die Tasse hin.
Byakuran lächelte und hielt dir eines seiner geliebten Mashmallows hin. „Danke, meine Liebe.“
Ruhig mustertest du den Mann vor dir.
"Dino! Krieg ich mal eben den Kreditkartencode?", fragtest du in das Handy und nahmst deine Tasche, dann gingst du aus der Wohnung.
"Ich bin gerade beschäftigt.
„Alaude! Verdammt mach auf!“, schriest du wütend und schlugst gegen die Tür. Dieser Mann war so stur, allerdings wusstest du das schon seit einer ganzen Weile. Seit zwei Jahren, um genau zu sein.
„Was willst du?“, fragte der Blonde, der so eben die Tür gemacht hatte.
Dieser Traum war eindeutig anders. Träume waren immer irgendwelche Fantasien, aber das hier war...- beinahe hättest du gesagt real.
Du standest auf einer großen Blumenwiese, die an einen See grenzte.
Tsuna jedoch, wusste nicht was er meinte. Dann aber löste Giotto langsam das Handtuch von seiner Hüfte und schaute ihn grinsend an. „HIIII!!! S-stimmt!“.
„Öhm, Giotto ?“, „Ja, Tsunayoshi ?“. „Kochst du mit mir etwas italienisches?“ , fragte der kleine Vongola, während er Giotto mit braunen, schimmernden Kulleraugen ansah.
Du liegst krampfend in der leeren Suite, auf einem vollgeheulten Kissen, das nach Schweiß und Blut und Kommandant riecht und um dich herum ist alles still, und du träumst, dass die Stille nicht existiert.
"Komm schon, mehr hast du nicht zu bieten?" Sein Gegenüber lachte und trat ihm gleich noch mal in den Rücken. "Viktor! Ich bin enttäuscht, du hattest mal mehr auf dem Kasten." Er zog den am Boden Liegenden hoch. "Zeig mir, wie stark du bist!" Sie sahen einander finster an.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
"... und dann hat Gokudera nach Yamamoto geschlagen, der aber ausgewichen ist und Gokudera hat Tsuna getroffen, der sich deswegen vollkommen mit seinem Kakao überschüttet hat", erzählst du und musst beim Gedanken daran schon wieder lachen.
Seit seiner Rückkehr aus Japan ist Xanxus unausstehlich. Und das nicht nur gegenüber allen anderen – sondern auch dir, obwohl du doch gar nichts mit der Sache mit den Vongola-Ringen zu tun hast.
Du weißt nicht einmal genau, warum er mit den anderen in Asien war.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Du hättest es nicht sagen sollen.
Immerhin weißt du doch, dass er es nicht lustig findet, wenn man ihn oder seine Frisur (oder seinen ganzen Kopf) als Ananas bezeichnet.
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.