Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.
Liebe.
So schön sie auch ist, so warm, so hell.
So grausam kann sie auch sein.
In einem Moment kann man die glücklichste Person der Welt sein.
In dem nächsten wird in man in ein bodenloses Loch tiefer Finsternis gerissen.
Das Schicksal hatte einen makaberen Humor.
Wenn es sich der junge Earl so durch den Kopf gehen liess, fiel ihm auf, dass er nie SOLCHE Gefühle für seine Verlobte empfunden hatte. Doch er wollte um jeden Preis wissen, wie genau sie sich fühlte!
Schon alleine der Gedanke, dass Sebastian noch mehr von ihm sehen kann, als er jetzt schon getan hat, lässt ihn erschaudern und Ciel weiß noch nicht mal warum.
"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt" Hätte ich gewusst, wie recht Mark Twain damit hatte, so hätte ich Sherlock gesagt er solle um jeden Preis diesen Fall ablehen.
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
Das Experiment
John saß in ihrem Wohnzimmer an seinem Laptop. Ursprünglich hatte er vorgehabt, einen neuen Blog zu schreiben, auch wenn es gerade keinen interessanten Fall gab, über den er hätte berichten können.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Hallo alle zusammen
kurz das Übliche:
Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir.
Diese Geschichte ist jibrillchan gewidmet, die auch beta liest.
Ich kam einfach auf diese Idee und ich hoffe mal das mir deswegen keiner Böse ist.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Dean ist viel zu begeistert und Sam viel zu angewidert, aber alles zusammengenommen schlagen sie sich ziemlich gut. Keiner wird verletzt. Keiner ist nachher tot, der nicht vorher auch schon tot war.
Das ist ein Erfolg.
Hallihallo,
ich begrüße euch herzlich zu meiner vierten… boa das ist echt schon die vierte, Supernatral Fanfiktion.
Wie ihr alle wisst verdiene ich damit kein Geld und die Charas gehören alle net mir, ich leih sie mir nur aus.
Hallo alle zusammen und ein herzliches Willkommen
Kurz das übliche, also ich verdiene hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir
hab sie mir nur ausgeliehen um etwas spaß zu haben.
Diese Geschichte wird sieben teile haben, also Prolog, 5 Kapitel und Epilog.
Das Blut der Unschuldigen
Ein spitzbübiges Grinsen lag auf Dean Winchesters Gesicht, als er den Sender im Radio wechselte. Er war wie immer mit seinem Bruder auf einer abgelegenen Landstraße unterwegs und sie wussten noch nicht, wo die Straße sie hinführen würde.
Halli Hallo meine Schatzis!
Also, falls ihr es schon bis hier her geschafft hab, dann könnt ihr euch doch sicher denken, was euch erwartet; falls nicht kläre ich auch auf.
Hallo meine Lieben,
also dieser One-Shot ist aus Sams Sicht geshrieben
Es ist etwas konfus und ich wollte es einfach mal ausprobieren..
Ich hoffe es gefällt trotzdem irgendjemandem..
Sam sah verwirrt aus, was Dean nur noch mehr anstachelte, da er diesen Blick bei Sam gar nicht ab konnte. Er war viel zu niedlich wenn er so guckte, dass musste aufhören. „Dean was…“
Er sah jeden Schritt den er machte, jede Bewegung die er tat.
Er sah Sam lächeln, er lachte mit ihm und genoss sichtlich jeden Moment.
Doch es gab etwas das Dean nicht sah.
Sam Winchester war ein eigenartiger Typ. Das wusste Zach nach einer Woche. Kein schlechter Kerl, er fand scheinbar mühelos Anschluss unter den anderen Studenten, war umgänglich und hilfsbereit, nur eben – eigenartig.
Dieses Machwerk hat sich die liebe Tine von mir zu Weihnachten gewünscht.
Ich hatte die Vorgabe eines überführsorglichen Deans, Sam musste Tines Sam-Lieblingspulli anhaben und die Zwei sollten doch tatsächlich Brüder und nicht schwul sein...
Charaktere: Sam & Dean
Warnungen: Generelle Dorkiness
Spoiler: Nope
Timeline: What Timeline?
„Was ist das?“ Dean beäugte die beiden flachen, weißen Tabletten in Sams Hand so misstrauisch, als gäbe es auf regulärer Basis Versuche ihn zu ve