Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Sakuras geliebter Vater wird von einem unbekannten Mann ermordet. Worauf sie aus Rache einen Auftragskiller anheuert. So trifft sie auf Matthew Cooper (getarn als Sasuke Uchiha). Ein großes Chaos entsteht, wo die besten Freunde und Humor nicht fehlen dürf
I - Die Vorgeschichte
Alles begann in einem kalten, windigen November.
Meine Eltern wurden vor 5 Jahren bei einem Überfall von Vampiren ausgesaugt,... bis auf den letzten Tropfen ihres Blutes. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht an diesem Ort, daher lebe ich heute noch.
"Wenn es dir so leid tut,kannst du dich ja bei ihm entschuldigen".Deriadenima schnaubte."Entschuldigung das ich dich gebissen habe.Ich bin eigentlich ein lieber Vampir,oder was?
..., doch von dem Vampier war keine Spur mehr zu sehen. Er war spurlos verschwunden. Gedankenverloren ließ ich mich wieder auf meinen Platz fallen. Woher wusste der, wer ich war?...
Auszug Kapitel 1
18 Jahrhundert
Jane Austin war ein Mädchen aus gut gesitteten Haus.
Sie war mit ihren 17 Jahren verträumt und kindisch, wie manch eine 12 oder 13 Jährige, aber sie war nett und Herzensgut egal zu wem.
"Wir vermuten, dass er tot war, ehe er dort im Gebüsch abgelegt wurde. Was natürlich bedeuten würde, dass jemand mit seiner Leiche im Arm mal eben über diese hohe Mauer gesprungen ist. Und das hat nicht einmal Errol Flynn geschafft."
Aber falls ich Recht habe, wird dich das nicht freuen. Denn, lass es mich so ausdrücken: du bist nie mit zum Fischen gegangen, sonst wüsstest du, dass ein großer Fisch manchmal auch die Schnur zerreißen und entkommen kann.
Ich hoffte auf den Tod und bekam die Unsterblichkeit..Ich hoffte auf das Licht und bekam die Finsternis..Ich hoffte auf die Erlösung und wurde zum Vampir...
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
Es geht um Naruto, Sasuke und Sakura die Vampire sind und gegen Orochimaru kämpfen müssen um ein ruhiges Leben führen zu können, was im Moment leider nicht möglich ist
Der Inu no Taishou legte seine Hände auf die Schultern seiner Söhne, eine Geste, in der sowohl Zuneigung als auch Abschied lag, ehe er sich abwandte und ein Stück entfernt regungslos stehen blieb.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
„Verzeiht, ich wollte nicht unhöflich sein, Lord Sesshoumaru. Aber ebenso gut könntet Ihr mich verdächtigen…nun, genau das tut Ihr, nicht wahr? Ihr haltet alle im Haus für verdächtig, bis eine Tatsache Euch vom Gegenteil überzeugt.“
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
Der Burgvogt sah auf den kleinen goldenen Berg vor ihm, dann zu dem Fremden. Wer war das? Kein herumziehender Youkai besaß gewöhnlich Gold – und dann auch noch in dieser Höhe.
„Auf dein Wohl, Takahara!“ schrie er viel zu laut, wie schon Dutzende Male zuvor: „Sterben sollst du! Mistkerl! Mein ganzes Leben lang habe ich Herrn Hiro treu gedient. Und dann kommt dieser Bengel, dieser Frischling daher…“
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
Wieder ein Krimi zum Mitraten:
1. Die Heilerschule
Sakura blickte lächelnd zu ihrem Begleiter auf: „Oh, das ist ein großer Tempel. So etwas habe ich noch nie gesehen.“
Der Dämon an ihrer Seite bestätigte: „Das ist kein Wunder, meine Schülerin.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
Hört mal, Maki, wenn der Inu no Taishou tatsächlich Gai vergiftet hat, soll er dafür bezahlen. Und wenn nicht, freikommen. Aber wo kein Diener und kein Selbstmord war, könnt Ihr auch keinen herzaubern.“
„Das liegt bei dir. Du führst diese Ermittlungen, mein Sohn. Ich wäre sicher nicht neutral.“ Zum ersten Mal lag etwas in der Stimme des Hundefürsten, das seinem Sohn verriet, dass dieser am liebsten das Schloss dem Erdboden gleichgemacht hätte.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
„Lüge nicht.“ Er hob ein wenig die Hand. Die Aufseherin warf unwillkürlich einen Blick auf die Klauen. Das war ein Dämon, entschied sie dann, und Diskretion hin oder her, sie wollte schließlich nicht in Stücke gerissen werden.
Hoffentlich hatten sie keinen Fehler gemacht, als sie ihr nicht geglaubt hatten. Die Tatsache, dass sich Lord Sesshoumaru dafür interessierte, gab schon Anlass zur Besorgnis. Er galt im Allgemeinen als der Vollstrecker seines Vaters.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Yuri sah fragend zu seinem Fürsten - und erschrak, als er dessen zusammengezogene Brauen erblickte. Er war niemand, dem es an Mut fehlte, aber dieser Ausdruck in den kalten, bernsteinfarbenen Augen jagte ihm Furcht ein.
Andererseits hatte der Herr der Hunde ihm doch einen fairen Prozess versprochen - und ihm immerhin seinen einzigen Sohn als Verteidiger gegeben. Was konnte Sesshoumaru? Aber Otori wusste, er würde das schneller herausfinden, als ihm lieb wäre.
Aber wer. Das müssen wir herausfinden. Das wirst du herausfinden."
"Ja", sagte Sesshoumaru automatisch, ehe ihm die Bedeutung aufging: "Ich soll zu den Takaedas? Zu Menschen???!!!"
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...
ER, Sesshomaru, eingeschlossen in seiner Hundegestalt, auf Gedeih und Verderb auf eine menschliche Priesterin angewiesen, dazu noch in einer anderen Zeit. Wenn er den Kerl erwischte, der ihm das eingebrockt hatte...!