[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
»Merlin steh uns bei«, flüsterte Minerva. Sie würden jede Hilfe gebrauchen können bei dem, was da kommen würde. Das fühlte sie in der Schwärze der Nacht emporkriechen. Etwas ging vor in der Zaubererwelt.
Der Regen prasselte laut genug gegen die Autoscheiben, um das hyperaktive K-Pop-Gedudel, das Lee so gern mochte, fast vollständig zu übertönen. Er trommelte den Beat mit den Fingern auf dem Lenkrad nach, während er darauf wartete, dass die Ampel auf Grün
Neji wusste, dass er es verbergen musste.
Er durfte seine absurden, aber aufrichtigen Gefühle für dieses Mädchen nicht zeigen.
Erschöpft lag er in seinem Bett, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu stark war sein Empfinden, zu stark das Verlangen nach ihr.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
»Scheiße«, zischte Tsunade und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
Sakura, die diese Reaktion ihrer Mentorin erst zwei Mal gesehen hatte, wusste sofort, dass irgendetwas gerade komplett schief lief.
»Ruf sofort Shizune an. Wir brauchen sie hier.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
Sie wurde durch einen unsanften Stoß in die Rippengegend unterbrochen. Die Übeltäterin stand zu ihrer Rechten und war niemand anderes als Ino, die dritte Brautjungfer, die sich zu ihr beugte und raunte: „Du wirst beobachtet. Auf 12 Uhr.“
Ein kleiner Teil
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Sagt mal wie kommen fünf Freshman eigentlich auf eine solche Party?“ Inos älterer Bruder Max, hatte selber erst seinen Abschluss gemacht und trat sein erstes Semester im College an.
„Mit knappen Bikinis wie sonst.“
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
Sie spürte wie seine Finger die Maske behutsam ergriffen und drauf und dran waren ihre Identität preiszugeben. Sein Gesicht kam ihr dabei gefährlich nah und sie konnte bereits seinen Atem auf ihrer Haut spüren.
Temari liebt ihren Job als KFZ-Meisterin. Nicht nur, dass ihr das Schrauben Spaß macht, oft findet sie sich in amüsanten Situationen wieder, weil Männer ihr nicht das zu trauen, was sie eben täglich macht. Und so spielt sie gerne ihr Spiel...
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Vor gewissen Dingen die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten, bis sie sie einholten, war nicht unbedingt Cornelias klügste Entscheidung. Aber ihre beste.
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Wenn man mit Sasuke Partymachen ging, ging es darum gute, bequeme Kleidung zu tragen, die man auch am Tag in der Öffentlichkeit tragen konnte. Man wusste nie, was einen erwartete. Es konnte alles passieren.
Ich wünschte das wäre nie passiert! Ein dummer Traum! Nichts weiter! Wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass ich geliebt werden könnte?
Kapi 26 wartet auf Freischaltung
*Aufgeregt in den Raum herein hüpf und sich verbeug*
Ein liebes halli hallo und herzlich willkommen zu dem ersten Kapitel von Highschool adventure 2
Nach der dieser langen Pause geht’s frisch und erholt wieder los!
Wir haben uns riesig über diese große Nachfrage nach einer
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Sie denken sie sind super hübsch, cool, sie bekommen immer was sie wollen...doch alles ändert sich schlagartig als sie kamenUnd würden sie wissen, das diese Mädchen ihr Leben verändern, so würden sie auch nicht wissen was auf sie zukommt.
Sie atmete noch einmal schwer aus und führte die Pille langsam an ihren Mund.
Sakura schloss schnell ihre Augen, nahm das `Ding´ in den Mund und schluckte es schnell herunter.
Sasuke grinste und sagte nur: „Ab jetzt gehörst du zu uns.“ [2.Kapitel]
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...