Tot.
Er ist tot.
Seto Kaiba ist tot.
Wegen mir.
Ich bin ein Mörder.
Ich hab ihn umgebracht.
Warum?
Er hat mich beleidigt.
Mich als mittelmäßig beschimpft.
Mich einen totalen Versager genannt.
„Ich will mit dir Schlafen.“
Im ersten Moment war ich so baff, das ich ihn einfach nur dumm anstarren konnte. Er wollte was?
„Bitte?“, krächzte ich leise.
„Ich will mit dir Schlafen“, wiederholte er mit leichter Überheblichkeit im Blick.
„Ich danke dir dafür, dass du mir immer beistehst, Lily.“, sagte Severus sanft und suchte ihren Blick.
„Dafür sind wir doch Freunde. Du stehst mir ja auch bei, wenn ich Hilfe benötige..“, sagte sie und wollte lächeln, doch als sie in sein Gesicht sah, sp
Joey braucht Nachhilfe um die Abschlussprüfung nicht zu verhauen. Seine Schuldirektorin fordert ihn dazu auf, den besten Schüler der Schule zu fragen. Wer kein geringer als Seto Kaiba ist.
Ein Mann im schwarzen Anzug steht neben seinem schwarzen Honda Civic und raucht eine Zigarette, in der anderen Hand hält er ein Funkgerät.
„Boss, es ist soweit, er ist drin und sobald er den Fernseher einschaltet, ist er tot!“
Trotz des finsteren Regens stehst Du neben mir, siehst zu mir und lächelst mich an. Als ob wirklich Du hier stündest. Zwei Jahre reichen, um seinen Verstand zu verlieren. Deine Lippen sehen so weich …
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
„Keine Chance“, sagt Usopp resigniert.
„Rohrbruch. Das wird erst wieder was, wenn wir am nächsten Hafen anlegen. Oder wenn wir überhaupt irgendwo anlegen.“
Vom winzigen bordeigenen Mandarinenhain her erscheint Zoro.
„Essen ist wichtiger als Scheißen.“
Graue, menschenüberladene, leere Stadt.
Kalter Stahl, bedeckt vom Schnee, als wollte er sich damit selbst die Härte nehmen.
Und mitten in dieser Erstarrung meine trüben, blauen Augen, die den Himmel nach ein paar Sternen absuchten.
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
Sasuke ist ein Mädchen. Ja, Nein, Vielleicht? Geboren als ein Junge macht ihm das Leben ein bisschen zu schaffen. Kann er nicht Mädchenkleidung tragen und ein Junge sein? Als Naruto sein Geheimnis herausfindet, denkt er sein ganzen Leben ist vorbei. Aber
„Eh~ Du enttäuschst mich Shizuo-chan. So weit daneben hast du noch nie getroffen“, sagte Izaya schelmisch grinsend und wedelte spielerisch mit dem Zeigefinger hin und her um den Blonden noch mehr zu reizen.
"Schau mal, ich denke du solltest einfach einen...Test machen... während du hier bist. Ich meine...probiere es doch einfach mal mit einem Typen und schau wie es läuft." sagte Kiba...
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
Sanji hat sehr viel Stress zurzeit und steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Robin hat mit Nami einen guten Plan ausgeheckt, wie Sanji nicht nur wieder Zeit für sich hat , sondern auch noch jemanden kennen lernt. ZoSan; SanZo ♡
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
Das Geschenk unter der Weihnachtsmütze
Es war bereits Mitte Dezember geworden. Eine dicke Schneeschicht begrub Hogwarts und seine Ländereien unter sich. Die Temperaturen waren seit Tagen unter den Gefrierpunkt gesunken, sodass niemand freiwillig das Schloss verließ.
Während er auf den Aufzug wartete, verblasste sein Lächeln. Sein Kumpel hatte es geschafft – im Gegensatz zu ihm. Müde fuhr er sich durchs Haar. Eigentlich wollte er darüber lieber nicht nachdenken.
Da blieb ich lieber weiterhin ein peinlicher, verknallter Stalker, den er nicht wahrnahm, als zu riskieren, dass er mich hasste. Ich war sechzehn, ich durfte peinlich und verknallt sein.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
"Wenn du aufgehört hast dumm Löcher in die Luft zu starren, dann komm in unser Zimmer.
Ich muss dir was zeigen. Es eilt!
Beweg also deinen Arsch hier hoch!"
Ich hatte vielleicht gerade mal vier Schritte getan, als sich direkt neben mir eine Tür öffnete, ein Arm hervor schnellte und mich am Handgelenk in das Zimmer zog. Bei der Berührung wusste ich sofort, um wen es sich handelte.
Es war eine friedliche Zeit, die von den Bewohnern des schwarzen Landes sehr geschätzt wurde. Die Sonne schien hoch am Himmel und kaum eine Wolke war zu sehen. Vögel zogen ihre Kreise am Himmel und fröhliches Gezwitscher war zu hören.
„Halt du bloß den Mund, du bist doch überhaupt Schuld das wir hier sind!“, fuhr Sanji den Grünhaarigen gereizt an.
„Ich?!“, entfuhr es Zorro. - „Ja du! Du hast gesagt du hast Ruffy gehört und jetzt hängen wir irgendwo in der Pampa fest!“
„Luffy, lass Blondi in Ruhe, anscheinend brennt bei dem gleich eine Sicherung durch“, sagte Zoro, der plötzlich den Raum betreten hatte.
„Halt bloß die Klappe!“ Schon am frühen Morgen musste ihn der Grünhaarige bereits aufziehen!
Montokuse
Temari: Was’n das?
Tsuki: Die Überschrift.
Kankuro: Ist das überhaupt ein existierendes Wort? (o_ô)
Gaara: Nein.
Temari: Da sind wir jetzt also auch nicht viel schlauer, um was es in der Geschichte gehen könnte…
Tsuki: Ich weiß es. (^.
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
“Wag’ es diesen Arm auch nur zu heben und ich hack’ dir den Kopf ab!“ Verdammt, Orlo, selbst jemandem mit deinem Erbsenhirn müsste auffallen, dass er den Arm überhaupt nicht heben kann. Schwerkraft ist dir ’n Begriff, oder? Angel Aaltonen und der Apfel?
Betrunkene Geständnisse
Harry schmunzelte noch immer. Seit Hermine und Ron zusammen waren, waren die beiden stets bemüht, ihn nicht zu vergessen - er sollte sich nicht wie das fünfte Rad am Wagen fühlen.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Hallöchen :)
Für diese Story hab ich ein bisschen länger gebraucht, weil ich einfach nie zufrieden war. Irgendwie hat sich alles in meinem Kopf besser angehört, als letztendlich auf dem Papier (ja, ich hab es tatsächlich erst handschriftlich gemacht *stolz*).
Doch Harry wollte mehr, wie ein Masochist wollte er von dem blonden bemerkt werden. Und ihm war es egal ob nun liebe Worte oder einfache Beleidigungen. Er schrieb eines abends Malfoy einen Brief.
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.