We have all heard it at least once, that sunflowers always look at the sun.
But did you also know, that they sometimes happen to face eachother during cloudy days?
Alice wonders why they do that.
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
Jean war eine Diva. Er war burlesque, bis in die schwarz lackierten Fingernägel. Bohème, bis in die Haarspitzen und ich war ihm willenlos ergeben. Jean war Paris bei Nacht. Jeden Tag, jede Minute, Jahr ein Jahr aus.
Wieso? Wieso musste es soweit kommen?
Sag mir warum!? Wir waren so glücklich gewesen... als ich dich endlich gefunden hatte~
Und nun... stehe ich hier, im Krankenhaus vor deinem Bett, weiß nicht wohin mit mir selbst.
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.
Es musste eine ganze Armee der besten Ninjas auf ihn losgegangen sein. Alle auf einmal. Und das aus dem Hinterhalt. Sie mussten ihn überwältigt und mit vereinten Kräften vernichtet haben.
NICHT GANZ. DU BIST DIE TREPPE RUNTERGEFALLEN.
Graue, menschenüberladene, leere Stadt.
Kalter Stahl, bedeckt vom Schnee, als wollte er sich damit selbst die Härte nehmen.
Und mitten in dieser Erstarrung meine trüben, blauen Augen, die den Himmel nach ein paar Sternen absuchten.
"Er ist schwierig. Wahrscheinlich der schwierigste Mensch, den ich kenne.
Wenn ich ihn beschreiben müsste, wären 'arrogant', 'impulsiv', 'laut' und 'explosiv' wohl die ersten Adjektive, die mir zu ihm einfallen würden."
Law x Kid, aus der Sicht von Law
Ich wartete. Wie lange wollte er mich noch warten lassen? Das waren jetzt schon fast zwei Stunden! Dafür würde er bezahlen keine Frage! Dieser Bastard! Niemand ließ mich einfach so warten! Nicht so lange! Unglaublich! Ein bissen mehr Verlässlichkeit wäre
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
//Dann krame ich mit zitternden Händen einen in ein Taschentuch eingewickelten Gegenstand hervor. „Na? Heulst du gleich wieder, du Schwuchtel?“ Sie sollen aufhören! Warum lassen sie mich nicht endlich in Ruhe?! Ich falte das Tuch auseinander und..
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Ich hab keine Ahnung, warum ich hier bin und Dir helfe! Wirklich nicht! Aber, ist das überhaupt was Neues für mich? Weiß ich eigentlich jemals, warum ich etwas tue? Wenn ich wirklich mal darüber nachdenke, komm ich unweigerlich zu dem Ergebnis, dass ich nie wirklich weiß
Vier Jahre ist es her seit ich Dich das letzte Mal sah. Einen Tag nach unserer Abschlussfeier bist Du nach England abgereist. ‚Warum England?’, hab ich Dich gefragt. ‚Um zu erkennen, wer ich bin.’, hast Du erwidert. ‚Warum kannst Du das nicht hier in Japan?’, hab ich gefragt.
Vielleicht hat ihn der Kuss nicht gestört, aber ich habe das miese Gefühl, dass Theo nicht wirklich dasselbe gefühlt hat wie ich, als sich unsere Lippen berührt haben.
Einen Moment wartete ich, bevor ich die Augen wieder öffnete und mich an die Dunkelheit gewöhnte. Mit einem Kribbeln in der Magengegend betrachtete ich Jeans freien Nacken. Ich wusste, dass er dort empfindlich war.
Wer auf der Suche nach viel Humor, vulgärer Wortwahl und vielen verschiedenen Kinks ist, der wird hier definitiv fündig werden… Dazu gibt es sogar einen (einigermaßen) sinnigen Plot serviert.
“Wag’ es diesen Arm auch nur zu heben und ich hack’ dir den Kopf ab!“ Verdammt, Orlo, selbst jemandem mit deinem Erbsenhirn müsste auffallen, dass er den Arm überhaupt nicht heben kann. Schwerkraft ist dir ’n Begriff, oder? Angel Aaltonen und der Apfel?
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
in dunklen Gassen, in kleinen Kämmerchen, auf verwegene Inseln, im tiefsten Jungle und in kleinen Kombüsen alles passieren kann. Wir haben nie darüber geredet.
AKIHIRO: In kleinen Kämmerchen auch! Und was war mit den stillen Kämmerchen?
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Es war einfach Liebe auf dem ersten Blick gewesen. Zumindest bei ihm. Bei seinem Liebsten sah die Sache leider anders aus. Dieser hatte überhaupt kein Interesse an ihm und beachtete seinen heimlichen Verehrer noch nicht einmal.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
"Schau mal, ich denke du solltest einfach einen...Test machen... während du hier bist. Ich meine...probiere es doch einfach mal mit einem Typen und schau wie es läuft." sagte Kiba...
Ich ließ mich in den Sand sinken. Mein Blick fiel aufs Meer. Welch ein Anblick.
Zufrieden lächelte ich. Dieser Anblick ließ mich den ganzen scheiß Tag vergessen.