Er wusste nicht wie oder warum, aber immer wenn er sich in einem schattigen Gebiet aufhielt, hatten die Menschen um ihn herum Schwierigkeiten damit, ihn zu bemerkten.
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
Damit das Paket so richtig in seinen Augen brannte, schlängelte sich ein ätzend rotes Band in unmöglichen Drehungen um den waldweihnachtsgrünen Karton. Vermutlich hatte es ein Dreijähriger eingepackt - was die Zahl der Adressaten minimierte.
Die zarten Flügel flatterten.
Wild.
Verzweifelt.
Ein letztes Mal voller Leben.
Und dann kehrte Ruhe ein.
Bedauernd legte der alte Mann das kleine Geschöpf auf den Tisch. Wieder war eine Fee verstorben. Ein Geist der Natur für immer aus der Welt geglitten.
Elis Augen starrten in Hyperraum als würde er ihn heute zum ersten mal bewusst wahrnehmen, mit der Last auf den Schultern für eine ganze Crew verantwortlich zu sein. Doch eigenartiger Weise war es mehr ein aufbauendes Gefühl als eine Belastung.
Sie besah sich das, was sie in den letzten Stunden geschrieben hatte, noch einmal. Las die letzten Sätze noch einmal. Das, was sie da geschrieben hatte, war ein ganzes Leben.
Weiße, ledrige Haut überzog das Gesicht und riss, als sie zu sprechen begannen. Das einzig andere Markante in ihren Gesichtern, waren die leeren Augenhöhlen.Kap.4
Seit Neuestem erreichten Dream täglich Klagen seiner Geschöpfe über irgendetwas kleines irrsinnig Schnelles, welches vielstimmig schreiend eine Spur der Verwüstung hinterließ.
"Ich bin Adrian, wohne in einem wunderbarem Haus und habe ein wunderbares Leben. Eines Tages taucht ein Mann in meinem Haus auf und behauptet ich wäre ein Dämon, und von dem Augenblick an ging mein Leben nur noch bergab."
Die dunklen Augen des Pantomimen schienen sich strafend in seinen Hinterkopf zu bohren, während sein dunkles Federkleid tadelnd im Wind raschelte, da Matthias es gewagt hatte die Aufmerksamkeit der Menschen von ihm abzuziehen.
Was passiert wenn Aoi sich verfährt und Uruha im Wald ein altes Haus entdeckt? Und vor allem... hat Uruha wirklich einen wehrlosen Goldfisch auf dem Gewissen?
Irgendwie hatte sich der 6.Hokage, Kakashi alles anders vorgestellt. Er war Glücklich mit Ayame verheiratet und Naruto benahm sich noch schlimmer denje. Wenn da nur nicht so ein beklem. Gefühl in der Magengegend wäre. Und nicht verschwinden wollte.
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
Ich wollt eigentlich nicht, aber die haben mir keine Ruhe gelassen...
Also viel Spaß mit meiner neuen Geschicht, sie ist für alle die Märchen lieben und ein bissel heile Welt.
Hallo an alle, die trotz Abschreckung nicht davor zurückschrecken diese FF zu lesen! Ich hoffe ihr habt beim Lesen genauso viel Spaß, wie ich beim Schreiben. Ich will auch gar nicht um den heißen Brei herumreden.
„Aoi, was habt ihr angestellt?“, Kai klang als müsse er sich zusammenreißen, um nicht laut loszubrüllen.
„Das ist eine lange Geschichte“, meinte der Angesprochene ausweichend „Und ich weiß nicht, ob sie dir gefallen wird.“
Diese FF habe ich irgendwann mal aufgeschrieben, weil es mich einfach über kam. ich habe sie für eine freundin geschrieben, die mir sehr viel bedeutet.
Es schien erst so kurz und doch so lange her. Als sie damals das Dorf in der Wüste verließ und sich Munsu als seine Sando anschlug, war ihr klar gewesen, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren würde.
Kaoru saß noch immer so auf dem nassen Boden im Bad, als hinter ihm die Tür langsam aufging.
„Kaoru?“ Hikaru stand in der Tür und sah auf den Jüngeren herab.
„Was machst du da unten?“
Warnungen: dark, depri, Momentaufnahme
Charaktere: Aya, Omi
Vorwort: Ein langes Telefonat mit EvilMokuba (vielen Dank für 5 sehr unterhaltsame Stunden ^_~) hat mich dazu inspiriert. Irgendwie waren wir uns einig, dass es zu wenig ernste WK-Fics gibt ...
Sie nannten ihn Kafka. Ratte nannten sie ihn; Ratte, Streuner, Ungeziefer. So nannten sie ihn.
Sein dunkles Haar war von grauen Strähnen durchzogen, dabei sah er nicht älter aus als 20.
Er ist Jude, schimpften sie.
Anne ist ein Mädchen, das schon sehr viel erlitten hat. Sie sucht einen Weg um ihr Leid zu beenden und geht deswegen zu einem gewissen "Traumdoktor". Doch es läuft nicht so wie geplant...
Andere jedoch munkelten hinter vorgehaltener Hand, er habe Valdhringur für sich selbst behalten um die Götter zu täuschen. Aber das waren alles Kindergeschichten.
Was er begehrte, war den Ring der Macht!