Jahahahaha, es geht weiter! *jubel*
Das Kapitel ist mal wieder ein richtiger Hammer. Der Angriff der schwarzen Dinger war der Wahnsinn.
Also bisher fand ich diesen Kirschberger ja ganz cool, solange er nicht näher definiert war. Aber nachdem seine Vergangenheit aufgedeckt wurde, ist er schon ein ziemlich mieser Fiesling. Obwohl er auch ganz geniale Züge hat. Hach, keine Ahnung was ich von dem halten soll. Ich verfolge das auf jeden Fall weiter. ^^
Das Kapitel hatte ein eindeutiges Sebastian-Defizit :D
Dann wünsch ich dir mal weniger Stress in der Uni, damit du bald weiterschreiben kannst.
He, ein neues Kapitel! *freu*
Es sollte verboten werden, dass jemand so dünn ist und gleichzeitig so stark, fand Sara leicht panisch.
Wie das Gesetz durchgesetzt wird, würde ich gern sehen. XD
dass sie einen blonden Anubis ziemlich gay fand
*lach* Was für ein genialer Gedanke in so einer Situation. XD
Was bleibt mir zu sagen?
Mir gefiel das Kapitel, auch wenn es ungewohnt war, dass mal wirklich so ein kleiner Kampf vorkam. Aber es war gut~
Ich frage mich, was das für Wesen waren.
Dementsprechen bin ich schon gespannt darauf, wie es weitergeht. =)
Pihihihihi - Gott, ich liebe Sebastian! Ich glaub, den muss ich mir mal ausleihen, für eine Fan-Fiction zu deiner Original-Story ^^
Oder vielleicht zeichne ich ihn auch einfach mal. Mal sehen, wozu ich Lust und Ideen habe. Jedenfalls ist der voll zucker. (Kannst du mir mal bitte eine konkrete Beschreibung seines Aussehens schreiben? Außer Kajalstift-Augenrändern wurde ja bisher nicht viel verraten.)
Die Story bleibt weiter spannend. Jetzt ist aus der Psychose schon ein okkultistisches Problem geworden. Das bedeutet, es wird immer besser *yeah*
Du hast auch dieses gewisse, lästige Talent, gerade an der spannendsten Stelle das Kapitel zu beenden. ^^ Wie geht es weiter!!!???
*kicher*
Sebastian ist toll, den mag ich. Von dem würde ich gern mal ein Bild sehen. Muss ein ziemlich schräger Vogel sein. Man, ich steh so auf schräge Vögel ^^
Ja, Sara scheint den ganzen Spaß jetzt halbweg verdaut zu haben und rational angehen zu wollen. Find ich super. Aber auf die Idee, daß das alles mit dem Finden der Uhr angefangen hat, ist sie noch nicht gekommen, was?
Bisher finde ich die Geschichte noch herrlich undurchsichtig. Man kann sich noch keinen Reim darauf machen, was das alles bedeutet oder wo das noch hinführt. Es bleibt spannend. Wirklich gut.
Ja, schon wieder viel cooler. Das ist das echte Leben, super.
Du kannst echt genial mit zynischen Adjektiven umgehen, deine Beschreibungen waren herrlich, vor allem die von Bierhoff.
Den hier fand ich voll zum Brüllen: Ob Bierhoff Kontakte zu großen Hintern hatte ...
Also das macht Laune auf mehr. Jetzt will ich wissen, was mit Sara los ist.
Okay, der zweite Teil des Kapitels hat sich (in meinen Augen) etwas gezogen.
Es war zwar Handlung da, und es war mit einer grandiosen Wortwahl geschrieben, aber irgendwie ... hatten wir neulich nicht mal über "Totquatschen" philosophiert? ^^
Egal, also es ist technisch toll geschrieben, und ich liebe den Teil 1 des Kapitels. Man, ich fühl mich so in meine Arbeit reinversetzt, bei all den Alkis und Kinderherden. Die Beschreibungen waren begeisternd, ich habe viel gelacht ^^
Aber der Traum-Teil hätte irgendwie anders verpackt werden sollen, denke ich. Der war so krass vom realen Leben abgeschnitten. Der Kontrast zwischen Omas Haus und Sozialwohnung (also Realität) und dem komischen schwarz-weiß-Traum war zu gravierend. Das hat sich gegenseitig gestört.
*harhar* Endlich komm ich dazu, das hier auch mal zu lesen ^^
Also das erste Kapitel ist schonmal supertoll. Man wird einfach mal so eingeladen, jemand Wildfremdem beim Ausrümpeln alter Dachböden zu helfen, ohne zu wissen, worauf man sich einlässt. Das hat was.
Zu Sara kann ich noch nicht viel sagen, sie selber wurde ja noch nicht allzu ausführlich beschrieben. Aber das Haus gefällt mir schonmal. Auch die Umstände, und die Gefühle, mit denen sie das Haus betritt, kamen sehr schön rüber.
... jetzt will ich auch alte Dachböden ausrümpeln und Schätze entdecken! Die Geschichte macht Lust dazu ^^
Yeah, Google und Wikipedia, die Freunde in der Not. :,D
Wie lebten wir damals nur ohne? *nostalgisch werd*
Wikipediahopping
Klingt fast wie eine Sportart. :,D
*Gisela hieß mal 'Sandra', aber es gab mir hier zu viele Charaktere, die mit 'S' angefangen haben, sodass ich es geändert habe.
Ha, das war die, wegen der ich mal einen Kommentar löschen musste, weil ich aus Versehen "Sandra" statt "Sara" geschrieben habe. :,D
He he, ich bin mal gespannt, was für eine Verbindung zwischen Sara und Dominik besteht.
Hach, es gibt nichts schöneres, als Sonntag morgen ein wenig zu lesen :D
(Schade, dass es nicht Nachtraben ist, aber Sauerstoff gefällt mir ja auch!)
Fangen wir erstmal mit dem Pseudo-Betaleser-Teil an:
"...aber Saras Oma hatte es immer las ‚die Stube‘ bezeichnet."
So, mehr hab ich nicht gefunden. Sauber xD
Oho, jetzt kommen die Raben ins Spiel und der Okkultismus-Dozent. Spannend~
„Aber du hast keinen Penis!“ - schon wieder so ein herrlicher Spruch, auch wenn es ja die Wahrheit ist...^^
Es scheint dir ja auch zu passieren, dass du gerne Charas mit bestimmten Anfangsbuchstaben nimmst. Das Problem kenne ich; ich habe da auch so meine Lieblingsbuchstaben xD
Ein schönes Kapitel, ich mag den Schreibstil. Nicht, dass ich ihn sonst nicht mögen würde, aber bei diesem Kapitel ist er mir positiv aufgefallen.
Sie hatten chimärenartige, Körperteile, wie Skorpionschwänze oder klauenbesetzte Hände, groteske Gliedmaßen.
Möööp! Zeichensetzung! xD
Das Komma vor den Körperteilen scheint mir falsch ;D
So, nun zum Inhalt:
Geil! Die Bierhoff-Verschwörungstheorie stimmt wohl nicht so ganz; ich finde es saumäßig unheimlich, Saras Wahrnehmung der Dinge. Mein erster Gedanke war ja eine rezessiv vererbte Geisteskrankheit. Jedenfalls hat das schon einen guten Gruselfaktor, wenn du mich fragst! Wie kommst du auf diese kranken Ideen xD?
Mysteriöse Sache jedenfalls, frag mich, wie es weiter geht.
btw. der Spruch "Hast du einen Boxer gefrühstückt, Süße" finde ich toll xD
lg
Nil