Alles was lebt, muss eines Tages aus dem Leben gehen.
…
Wann?
…
Das weiß niemand…
…
Aber
…
,…wenn man es wissen würde,
…
wäre es dann nicht noch schlimmer zu sterben?...
Jeder von uns möchte an Gott und Engel glauben...
Ich kann es nicht. Seit ich geboren wurde habe ich noch nie ein Wunder gesehen. Nicht mal ein kleines. Meine Mutter starb nachdem sie, nach meiner Geburt, aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Dieser Fanfiction ist ein Polizeiroman, der aber weniger auf Spannung, als viel mehr auf die Beziehung der Polizistin und des geretteten Mädchens eingeht. Genaugenommen ist es somit also weniger ein Polizeiroman, als viel mehr eine Liebesgeschichte.
Als das Volk merkte, dass sein König gestorben war, liefen ein Schluchzen und ein Aufstöhnen durch die Reihen und gemurmelt wurden die letzten Worte weitergereicht. Man wartete auf Ce'Nedras Anweisungen, fürchtete und hoffte, was sie wohl sein mochten.
Ich schaute das Mädchen da vorne nochmals genauer an. Sie hatte blaue Augen. Ihr Haar geht ihr bis zur Hüfte und ist ein bisschen gelockt. Das Gesicht sieht so lieb aus. So wunderschön.
Ich hätte sie so gerne kennen gelernt, aber etwas in mir konnte sich nicht überwinden. Eine Blockade, eine undurchdringbare Mauer, gegen die ich machtlos war. Schüchternheit.
„Was ist?“ , fragte Kim mich verwirrt.
Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen musterten mich.
Wenn ich es nicht sagen konnte, musste ich es ihr eben zeigen.
Ein ägyptisches Märchen. Schwarze Katzen bringen Glück. Ein Bauernmädchen verliebt sich in eine Prinzessin. Und hinter der Maske eines Derwischs verbirgt sich manchmal mehr, als man denkt.
Ohne die Umstehenden eines Blickes zu würdigen setzte Sie ihren Weg fort, immer noch kichernd.
Seitdem beobachtete ich sie immer wieder. Unbewusst, zufällig, ungewollt.
„Mach das. Hast du mir jetzt sozusagen deine Meinung gegeigt?“
„Das waren mindestens fünf Euro in die Schlechter-Wortwitz-Kasse!“
Ich kicherte und rollte mich auf die Seite.
„Alles klar, ich lad‘ dich dann demnächst auf ‘nen Drink ein.“
Vom großen bösen Wolf und dem ersten kleinen Schaf..
Die Saga der drei kleinen Schäfchen
Wie jeden Abend stand Melinda nun vor ihrem großen Spiegel und zupfte an ihrer Kleidung herum, bis alles perfekt saß.
"Ihr habt mich Belogen!" schreie ich und starre Sarah und Laura hasserfüllt an. "ich habe euch vertraut und euch mein Leben in die Hand gelegt! Und ihr habt mich Hintergangen!"
„Sayuri, träumst du schon wieder?“ erst jetzt nahm ich ihre Stimme war. Ich war schon wieder in Gedanken. Sie bringt mich immer dazu, in Gedanken zu verschwinden.
This is the end!
Ich liege hier und halte deine Hand. Die ganze Zeit drücke ich sie schon. Tränen laufen dir übers ganze Gesicht. Verdammt! Ich liebe dich! Ich konnte es dir einfach noch nicht sagen. Ich bin zu feige! Mein Leben wendete sich und nun liege ich hier.
Friedas Sommercamp.
Heilige Scheiße, nein! Ich lag wirklich in einem von diesen schrecklichen Betten in diesem Camp! Warum noch mal war ich hier? Auch ja, meine Eltern! Ow, ich würde sie vierteilen, wenn ich wieder vor ihnen stehen würde!
Was zum Henker sollte das denn jetzt werden? Verwirrt drehte ich mich um und blickte genau in zwei haselnussbraune Augen, die leicht verschleiert vor meinen blauen Augen schwebten. Wow.
Ich weiß nicht, wie meine Eltern auf die witzige Idee gekommen sind, ihre siebzehnjährige Tochter in ein Sommercamp zu schicken. Tatsache war aber leider: Sie WAREN es!
Hast du das gehört?“
„Jetzt sei nicht so ein Angsthase, da war nichts!“ Sie lacht fröhlich, doch ich kann nicht mit einstimmen. Auch nicht, als sie mit der Fußspitze an einem Stein hängen bleibt, darüber stolpert und noch lauter über ihre eigene Ungeschicktheit lacht.
Ja oh! Warum sitzen wir beide bitte nackt auf ihrem Bett? Ist ja alles schön und gut, dass wir so gleich sind, aber das mit dem Bett gefällt mir ni...!
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal das Museum dem Handballtraining vorziehen würde. Tatsache war jedoch: Ich saß jetzt seid zehn Minuten mal wieder vor diesem weißen Pferd und schwänzte nun schon zum siebten Mal die Sportstunden.
Zwei Gleise, zwei Beziehungen - und Zusammenstöße dazwischen. Geduld bleibt auf der Strecke. Irgendjemand liegt immer hinter dem Anderen zurück. Um zu sehen, wie die Rollen verteilt sind, sollte man sich während der Fahrt auch einmal umdrehen.
Ein kühler Wind streift mich, jagt mir eine Gänsehaut über den Körper. Der Mond leuchtet hell neben den unzähligen Sternen am Himmel. Weicher Sand begräbt meine Füße. Mein Blick ist auf das schwarze Wasser des Sees gerichtet.
Er sah mich an. Und ehe ich auch nur auf irgendeine Art und Weise reagieren konnte fand ich seine Lippen auf den meinen wieder.
Ein leichtes Zucken ging durch meinen Körper, doch sofort stieß ich ihn von mir. Ich konnte das nicht.
Der Mond ist so schön. Obwohl er auch gleichzeitig etwas sehr trauriges Ausstrahlt. Aber vielleicht ist es gerade das, was ihn für uns Menschen so schön erscheinen lässt. Eigentlich würde ich mir den Mond jetzt gerne zusammen mit dir anschauen, aber du bist nicht da.
Traumfänger
„Ein Traumfänger fängt die bösen Träume in seinem Netz ein und lässt die guten zum Schlafenden kommen.“ So lautet es in den alten Traditionen der Indianer.
Als ich sie damals das erste Mal sah, glaubte ich noch nicht an solche Dinge.
»Ich weiß echt nicht, was ich bei dir noch machen kann«, sagt sie.
»Aufgeben«, schlage ich grinsend vor. Das wird wohl das Beste sein. Ich bin sowieso unverbesserlich und unrettbar verschossen.
Ich wusste,dass es kein Traum gewesen war!Etwas fehlte.Er.Und SIE verhöhnte mich mit Schweigen.
„Wie?Wie ist es passiert?“Ich bebte vor Verzweiflung,die Miene eiskalt,geschmückt mit stählernen Tränen,die darüber liefen.
„Lyllian…es war ein Unfall."
Die Wagen drehten sich. Sie flogen beinahe dahin, immer schneller und schneller. Die Musik und die Rufe des Animators in den Ohren - vermischt mit den Schreien der anderen Fahrgäste - schloss Tamara die Augen und ließ sich mitreißen.
Frozen
„Elodie, du bist so süß, Ich liebe dich! Wollen wir nicht zusammen nachhause gehen?“
„Nerv nicht, Miharu!“
Schon wieder wollte sie mir nicht zu hören. Elodie, die immer ein so trauriges Gesicht macht.
Unsere Blicke trafen sich zufällig in der Pause. Sie schenkte mir wieder ein zuckersüßes Lächeln und ich lächelte und nickte ihr zu. In dieser Pause musste ich feststellen, dass sich seit unserem Treffen einiges verändert hatte...
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht.