Kapitel 1: Wie alles begann
Klare blaue Augen sehen in den Spiegel. Ein schwarzer Schleier befestigt an dem gleichfarbigen Hut. Das schwarze Kleid reichte dem jungen Mädchen bis zu ihren Fußknöcheln. Blass. Sie war so unglaublich blass.
Der Kampf gegen die stärksten Gegner, die wir je hatten, war gewonnen. Mit vereinten Kräften konnten wir unsere Zukunft mit Magie sichern und die Dämonen vernichten, sowie Acnologia in die Flucht schlagen.
Wir feierten alle unseren Sieg, aßen, tranken,
Als er sich umdrehte stand ein kleiner, alter Mann vor ihm. Er hatte eine unheimlich lange Nase, sein blick, so wie sein Grinsen könnte man mit einem Wort beschreiben: Wahnsinnig.„Mein Name ist Igor, Willkommen im Velvet Room.“
Bunny weinte bitterlich, ihre Tränen wollten nicht aufhören auch nicht als die Frau wiederkam und dem kleinen Mädchen eine Ohrfeige gab da sie endlich still sein sollte/
Das war der letzte Tag wo Bunny weinte, sie würde für eine sehr lange Zeit kein einz
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
KAPITEL 6:
Das Herz des Kommandanten der zweiten Division hörte auf zu schlagen... Er war tot....
Doch er starb friedlich in Schlaf mit einen Lächeln auf dem Gesicht....
Diese Fanfiction besteht aus zwei One Shots und ist eine Fortsetzung von "Was das Herz begehrt"
Es geht darum was alles passiert ist, nachdem Nami wieder bei ihren Freunden gelandet ist.
Eigentlich hätte alles anders sein sollen, ich hätte noch bei ihm sein sollen, ihn davor bewahren sollen etwas dummes anzustellen, aber es war anders gekommen, ich war von ihm getrennt gewesen, daran waren allein diese Idioten Schuld, die gerade mich wieder in die Ecke drängten u
„Ich werde dich vernichten! Verdammter Lorenor Zorro!“, brüllt der Kapitän der Moon Piraten zu dem Schwertkämpfer vor ihm. Dieser hat in weniger als eine Sekunde seine gesamte Crew aufgewirbelt und steht nun vor ihm.
Seine Aussage war wie ein Messerstich in die Herzen des Paares, doch sie haben sich nie aufgehört zu lieben. Das Gegenteil liegt vor. Sie lieben sich von Tag zu Tag mehr.
Der aufkommende Wind trug die nunmehr bittersüßen Klänge an Harukas Apartment. Irgendetwas sagte ihr, dass sie den Klängen folgen sollte. Ein inneres, vorher nie gekanntes, Verlangen brachte sie schließlich dazu in ihre Schuhe zu schlüpfen, ihre Jacke übe
„Weißt du, Naruto“, sagte Sakura nachdenklich. „Irgendwie bin ich immer nur einem Schatten hinterher gelaufen. Ich habe ihn geliebt, aber hätte niemals etwas erreichen können. Denn dazu waren meine Gefühle nie stark genug. Er war eigentlich nie mehr, al
Sie starrte aufs Meer hinaus und kraulte dabei den Kopf des Drachen. Er war groß geworden. Noch vor einiger Zeit saß er auf ihrer Schulter und schlief auf ihrem Bauch und jetzt konnte sie auf ihn fliegen. Drachen wuchsen wirklich schnell.
Die Klingen trafen aufeinander, verhakten und lösten sich dann wieder.
Mit einem Ausfallschritt wich der Mann aus. Sein Gegenüber schwang die Katana in die Lücke in der Verteidigung und machte somit einen Punkt.
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
Vorwort zu „A new Beginning“
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
es ist schon eine lange, sehr lange Zeit her, dass ich mich an eine Sailor Moon-Geschichte gesetzt habe. Eigentlich habe ich in meinem Leben vielleicht drei oder vier Geschichten geschrieben.
Ich drehte mich um und mir fiel das Stück Sandwiches was ich im Mund hatte hinaus. Da lief eine halb nackte Frau an mir vorbei. Sie hatte kurze, silberne Haare. Das eine Handtuch verdeckte ihren unteren Bereich und das andere Handtuch war um ihre Schulter
Doch er kann noch einen letzten Angriff starken und erwischt das Anbu-Team-Kirschblüte mit voller Wucht die anfangs nicht verstehen können was mit ihnen passiert als sie aber auch schon schwer verletzt und blutüberströmt zu Boden fallen können sie nur era
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
Naruto trainierte gerade auf dem Trainingsplatz sieben. Verzweifelt versuchte er sein Tai-Jutsu zu verbessern. Doch da hatte er so seine Schwierigkeiten. Eisern fuchtelte er in der Luft herum. Es sah so aus als wollte Naruto eine Fliege fangen doch er sch
Fünf Jahre später
Die Gildentür flog auf und Natsu stampfte wütend in die Gilde. Er ließ nicht neben Lucy auf eine Bank fallen und stemmte beide Hände auf den Tisch.
„Das ist unmöglich!“, fluchte er immer wieder.
Nur weil man eine Frau ist, heißt das nicht gleich das man schwach ist und man alles mit ihr machen kann was man will. Denn Sakura wird, genau wie alle anderen Frauen nur als ein nutzloses etwas betrachtet, das man nur zum Kinder kriegen und zum Kochen un
Die Liebe überdauerte Leid und Tod. Sie lässt alles um sich vergessen und hüllt die Herzen mit der Wärme der Geborgenheit ein - so klar und beschwingt, wie der Hauch eines Windes...
„Und dann sah sie ihn. Den Dämon. Seine Augen waren auf sie gerichtet, das Maul war gefletscht. Ein Knurren drang aus seiner Kehle, das Eyleen das Blut in den Adern gefrieren ließ."
Am liebsten würde er jetzt mit seinen Kumpel das Haus verlassen und wieder das tun was sie immer taten. Abhauen von Dave's Leuten. Tja sein bester Freund allerdings hielt es wohl für wichtiger ein Nickerchen zu halten um mal ordentlich auszuschlafen.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
"Er sprach auch von einer Prüfung, die den Seelen bevorstehen würde. Er wusste nicht wann es passieren würde, er erzählte mir nur von einem seltsamen Zauber der die eine Hälfte der Seele befällt. Der Gegenspruch stehe im Buch der tausend Seelen sagte er d
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
„Also was willst du wissen?“ hakte er nach ein paar Metern nach. „Ich will nichts wissen.“ Ratlos sah Bunny ihn an. „Du sagtest doch dass du mit mir reden wolltest. Worüber willst du also mit mir reden?“
„Wer ist denn das jetzt?“ sie stand auf und ging zur Türe. Als sie sie öffnete stand eine junge Frau mit blonden, schulterlangen Haaren vor ihrer Türe und sah sie an. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte Minako. Die Frau kam ihr bekannt vor, aber sie wusste ni
-Natsu's Sicht-
Ich stand sofort auf und ging zu Charle "Was meinst du damit das die Frostbeule Luce töten wird?" fragte ich sie als ich das hörte.
Auch wenn sie es leise geflüstert hat, hab ich es dann meines Drachengehörs gehört.
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
„Insel in Sicht.“, ruft Lysop zu den anderen, als er die nächste Insel sieht. Seit nun zwei Wochen sind sie auf offener See und hatten keinen festen Boden unter ihren Füßen. Auch hatten sie in dieser Zeit kein Abenteuer erlebt oder überhaupt etwas Spannendes ist passiert.
Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt.
1.
Es regnete wieder in Strömen. Die Bewohner Konohas hasteten unter ihren Regenschirmen schnell von einem Geschäft zum nächsten und hatten für Bekannte, die sie unterwegs trafen nur ein kurz angebundenes 'Hallo' übrig.
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Nervosität war ein Gefühl, mit dem ich überhaupt nicht zurecht kam. Ich kann mich auch überhaupt nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so nervös war wie jetzt gerade. Mein Herz raste unnatürlich schnell, weshalb ich schon befürchtete man konnte es von Weitem hören.
Innerlich zählte Sasuke, ganz langsam und mit geschlossenen Augen bis 10 und das immer wieder, schon seit etlichen Minuten. Sein Vater sprach voller Begeisterung mit ihren Gästen und er hörte zu. Mit halben Ohr, denn ihn interessierte es nur, wann das ganze Vorbei war.
Schweiß lief mir das Gesicht herunter und mit einem Fächer versuchte ich mich etwas abzukühlen. Leider brachte das nicht wirklich viel, da es noch wärmer wurde sobald ich aufgehört habe mir Luft zu zufächern. Aber auch meinen Freunden erging es nicht ande
Das Wasser schimmerte in einem klaren Türkis. Etwas schien vom Grund des Sees aus zu leuchten, während die Geister am Himmel wie tanzende Sterne aussahen.
"Tomatenmark? Tooomaaateenmaaaark!" Hallte die Stimme einer Jungen Frau durch den Wald. Langsam schritt der Mensch der zu der Stimme gehörte durch den immer tiefer werdenen Wald. Immer wieder rief sie dieses Wort. "Tomatenmark".
Sie hasste sich selbst dafür und fand einfach keine passable Erklärung - keine Lüge könnte ihr das Schönreden -! Diesen Verrat trug sie seit Jahren als Geheimnis mit sich und hoffte, das niemals jemand davon Erfahren würde.
"Das ist schwer, die sind alle schön.", versuchte Minato es mit Diplomatie und lächelte Kushina an. Diese stemmte die Hände in die Hüften. "Ich habe dich nach deiner Meinung gefragt. Nicht nach einer ausweichenden Antwort, die mich zufriedenstellen soll."