In Konoha-gakure war eine friedliche Zeit angebrochen. Der Krieg war vorbei und die Leute hatten sich in denn vergangenen 5 Jahren ein neues Dorf erbaut. Auf den Straßen herrschte reges Treiben, da es erst mittags war.
Narutos Leben in Konoha wird immer schlimmer. Die Dorfbewohner hassen ihn immer noch und selbst seine Freunde distanzieren sich immer mehr von ihm. Naruto sieht keinen Ausweg mehr und flüchtet aus Konoha. Auf seinen Weg in ein neues Leben trifft er einige
Ich stand am offenen Fenster im Hokagebüro. Der Wind flatterte an meinen weißen Umhang mit roten Flammen herum. Es tat gut, den kühlen Wind in meinem Gesicht zu spüren. Es war Hochsommer in Konoha.
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
Schon seit Tagen hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, konnte aber nie jemanden entdecken. Jedes Mal sah sie sich genau um. Aber auch heute war wieder niemand zu sehen. So langsam zweifelte sie echt an ihrem Verstand.
Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
Was geschieht mit zwei Menschen, die sich jahre nicht sahen und dann an einem Tag wieder aufeinander treffen? An einem besonderen Tag. Bunny und Seiya haben sich seit ihres Abschieds nicht mehr gesehen. Nun treffen sie an am Tag von Bunnys Hochzeits wiede
Hey, schon seit Wochen geistert mir diese Idee im Kopf rum und ich musste unbedingt damit anfangen, weil ich das so überaus cool fand!
Für die Leser meiner anderen Naruto-FF Holding on and letting go:
Keine Sorge, diese geht auch die Tage weiter, wollte jetzt nur eben mal s
Team Rocket hat die Legendären Pokemon aus Kanto gefangen genommen.Sie können nur befreit werden, wenn die legendären Pokemon der anderen Regionen und einige auserwählte Menschen sich zusammenschliessen und Team Rocket bekämpfen. Wird dies ihnen gelingen?
„Du bist wunderschön“, haucht er mir mit leiser Stimme zu. Für einen Moment glaube ich, dass mein Herz stehen geblieben ist. Er kommt meinem Gesicht immer näher und lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Schicksal war nicht immer gerecht, schon einmal gar nicht, wenn es im Zusammenhang mit Naruto Uzumaki gebracht wurde.
Seine Geburt war nicht einfach gewesen, Grund natürlich die Situation mit seiner Mutter Kushina, doch sollte es noch schlimmer kommen.
„Darf ich noch ein Geschenk aufmachen?“ Aufgeregt vor seinen Eltern auf- und abhüpfend, schaute Johnny zwischen seiner Mutter und seinem Vater hin und her.
„Wenn du endlich Socken angezogen hast, dann darfst du noch eins öffnen“, lachte Richard, strich
Vor zwölf Jahren hat der Kyūbi mein Heimatdorf angegriffen. Um es zu beschützen, versiegelte der vierte Hokage den Bijū in einem kleinen Mädchen. Nur wenige wissen, dass dieses Mädchen seine Tochter ist, und somit meine kleine Schwester; Mito Uzumaki
„Hab keine Angst, du bist doch ein großes Mädchen, nicht wahr...“, flüsterte er und schob eine Hand hinter meinen Rücken. Ich kniff die Augen zusammen und krallte mich mit der anderen Hand an dem Ärmel seines Hemdes fest. „Nicht..."
Gefährlich. Ein paar Meter weiter brennt der Boden verheißungsvoll für mich, als Vorgeschmack auf die Hölle. Mein Körper bäumt sich auf und ich spucke Blut. Ich weiß es, gleich sterbe ich.
Es war der Abend des 10. Oktobers als in Konoha Gakure, dem Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt, zwei Kinder das Licht der Welt erblickten, ihre Namen Naruto und Nariko, ein Junge und ein Mädchen.
Das die beiden einander mochten war ihm klar, doch offenbar zogen es die beiden vor das zu ignorieren. Jeder auf seine Weise. Tseng ignorierte Elena und Elena tat so, als ob sie es nicht bemerken würde.
Naruto war in einer guten Laune, nein, dies war gelogen, er war in einer äußerst überragend guten Laune.
Am Anfang hatte es wirklich nicht gut ausgesehen, dies gestand Naruto, aber war am Ende alles gut ausgegangen.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Prolog
„Doffy! Doffy! Hilf mir doch!!“
So langsam ging mir dieser Trottel auf die Nerven. Als wenn ich nichts besseres zutun hatte, als mir sein Gejammer anzuhören.
„Jetzt halt die Klappe!“, schrie Zoro und warf mit einer Hantel nach Caesar.
Prolog
Sakura POV
Ich bin Sakura Haruno,17 Jahre alt und Single.
Meine besten Freundinnen Ino,Hinata,Tenten und Temari sind einfach die besten.Naruto und Gaara sind ebenfalls meine besten Freunde.
Sie leben in einer grausamen Welt, die ihnen alles genommen hatte. Es gab nur eine verantworliche person für all das Leid und trotzdem brachte diese sie dazu jeden und allem zu meiden und zu misstrauen.
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Alarm in meinem Kopf...und alles durch einen unangenehmen Geruch in der Nase >Kann sowas angehen?<
Vom Flur aus, hörte ich wie die Haustür aufging „Morgen Sai!“ grüßte Naruto.
//Ng...
Robin
Wer bin ich?
Die Menschen sagen, ich sei ein Kind des Teufels – Devils Child. Ich agiere aus dem Hinterhalt und töte aus dem Schatten der Nacht heraus. Bedauern oder Mitleid sind Gefühle, die ich mir nicht leisten kann und will.
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
„Ohne mich schafft ihr es…“, so waren seine Worte. Ohne ihre Kräfte als Shinobi waren sie machtlos ihren Gegnern gegenüber. Er hatte nur ein einziges Ziel, Ihnen so viel Zeit wie möglich zu erkaufen, bevor der Feind ihn töten konnte. (Team Kakashi- Fanfic
,,Nein was habe ich getan?" Sakura konnte es nicht glauben sie hat Naruto getötet, ihn umgebracht. Doch sie wusste nicht das es auch gute Seiten hat. Sakura wollte weg von Konoha einfach nur weg.
„Schaut mal alle auf den Balkon! Der Hokage hat endlich eine Freundin gefunden!“, jubelte eine, den beiden unbekannte, Stimme und erschrocken drehten sich Beide in die Richtung der störenden Stimme.
Ein sanfter Lichtstrahl schien durch die Jalousie und tauchte das Zimmer in ein schwaches Licht. Ein Fenster war ein Stück geöffnet und durch den Spalt drang leises Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes.
Die Entscheidung
Tsunade Sicht
Es ist schrecklich wir Diskotieren schon seit Stunden. In der Zeit hätten ich gemütlich in meinem Büro sitzen können und hätte Sake trinken können.
Damit hob der Uchiha wieder den Kopf und offenbarte ein vollkommen verändertes Bluterbe, das keine drei Tomoen mehr hatte, sondern irgendwie ein abstraktes Bild lieferte. Augen, die eine ungeheure Macht besaßen...
Dieser knallharte Schwertkämpfer konnte nicht so hart sein, wie er immer tat. Und Robin wird es sein, die seinen Kern ergründet und dabei ungeahnte Überraschungen finden wird.
Kaito spürte wie sein Herz in seiner Kehle pochte, während sein Verstand versuchte eine Erklärung zu finden, die etwas weniger nach einem Endzeitszenario für ihn aussah.
<Er kann doch unmöglich so einfach-.>
Tatsächlich, da saß er.
Conan Edogawa
Der Bass dröhnte und es roch nach Rauch und Alkohol. Der Raum war mit einer Masse an Menschen gefüllt, sodass es kaum möglich war, sich frei zwischen ihnen zu bewegen.
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
Nach einer kurzen Weile purer Stille spürte er, wie ihm von hinten zwei kleine, dünne und zierliche Hände vor die Augen gedrückt wurden und er vernahm dieses Geräsch, welches er so suchte direckt neben seinem Ohr.
Nachdem Feuerlord Ozai besiegt wurde, ist Katara verschwunden niemand weiß wo sie ist aber was sich herausstellt gefällt Zuko und Aang überhaupt nicht denn was ist wenn alles mit einem krieg endet? lest selbst.
Die Zerobantai war zerschlagen, fast jeder von ihnen getötet, doch entgegen dem angekündigten Plan, den Soul King zu töten, machten sich Juha Bach, Jugram Haschwalth und Uryuu Ishida nun auf den Weg zurück in die Soul Society.
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
"Wir haben hier grade angelegt!", grinste Ruffy den Alten an der sich am Lagerfeuer die Hände wärmte. Er sah zu uns hoch und ich zuckte zusammen als ich seinen unheilvollen gesichtsausdruck sah.
"Dafür habt ihr euch eine ganz schlechte Zeit ausgesucht! D
Rauch, ruß, feuer, Blut und tot war alles was er sah und roch, alles was er niemals sehen oder erleben wollte. Seine Schritte schwer taumelte er durch die leeren, brennenden und zerstörten Straßen von Konohagakure no Sato.
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
Sie war meine beste und auch einzige Freundin an dieser Schule für Reiche „Arschkriecher“. Aber das war mir recht. Sie war eine ehrliche Person, die es nicht interessierte ob man arm oder reich war.
Die Sonne ging auf. Ich schützte meine empfindlichen Augen mit der Hand vor den beißenden Strahlen. Ich torkelte die Straße entlang und angelte meine Sonnenbrille aus der Innentasche meiner Jacke.
Nami und Nojiko mussten aus ihrem Heimatdorf wegziehen und verstecken sich vor dem Mann, der ihre Mutter auf den gewissen hat. Seit dem Vorfall hat Nami kein Wort mehr gesprochen und muss sich in einer neuen Stadt und an einer neuen Schule neu einleben. K
Damals vermochte ich nichts anderes tun, als zu weinen. Nichts konnte ich tun, um die zu retten, die ich liebte. Ich sah, wie mein Zuhause in Flammen aufging, wie die Flammen wüteten und alles vernichteten, was sich ihnen in den Weg stellte. Das war mein