Es war ein Montagmorgen an einem kalten Februartag. Die rosahaarige Sakura Haruno saß total müde auf ihrem Platz und war kurz davor einzunicken. Kakashi, ihre Englischlehrer, war wie immer zu spät.
Die Umgebung war grau und die Luft schwül.
Ein Nebel lag um die Häuser und die Straßen waren feucht.
Ein leichter Wind wehte durch seine kurzen Haare und seine Kleidung bewegte sich zu dem Luftzug.
Sein Blick wandte durch die Gegend, niemand war zu sehen.
Er war allein.
„Die wichtigsten Dinge lassen sich am schwersten in Worten ausdrücken. Es sind die Dinge denen du dich schämst, weil Worte sie um so vieles kleiner machen.
Willkommen zu meinem Frühlings-One-Shot!
Er ist, wie man sehen kann, ziemlich lang geworden- eigentlich etwas, was ich gar nicht vorgehabt hatte, aber sei’s drum;) Ich hoffe, es macht trotzdem Spaß ihn zu lesen!
Er ist in Gedenken an einen ganz besonderen Menschen & natürlic
~Er war der einzige Mensch, der ihr im Moment wirklich helfen konnte. Der ihr Trost spenden und ihr Leid lindern konnte. Denn er musste dasselbe wie sie fühlen, auch wenn er es nicht zeigte.~
Mitreißende Gefühle, verzweifelte Liebe, fassungslose Dramatik und ein Multifionktionstaschenmesser erwarten euch! Fiebert mit Sakura, wird sie es schaffen ihren Geliebten vor seinem irren Bruder zu retten?
Narben,
er hatte viele,
unzählige davon.
Meistens wusste
er nicht einmal
woher.
Narben,
jede hatte eine Geschichte,
jede eine andere.
Die meisten davon,
hatte er schon
lange vergessen.
Narben,
viele von ihnen schmerzsten noch,
davon waren die meisten unsichtbar.
Es war ein schleichendes, beklemmendes Gefühl, von dem sie langsam aber sicher meinte, es würde ihr die Kehle zuschnüren und mit beängstigender Schwere gegen ihre Brust drücken:
Das Gefühl, beobachtet zu werden. (Kapitel 3)
Ninja
Regel 25:
ein ninja
darf keine
gefühle zeigen
er ist
ein werkzeug
um zu
töten zeigt
er gefühle
ist er
kein werkzeug
mehr sondern
schwach ein
opfer das
keinen wert
mehr hat
ein ninja
darf keine
gefühle zeigen
Dies ist die überarbeitete Version von Vamp-Master, einer alten Geschichte von mir. Es geht um Jägerclan, der versucht, alle abtrünnigen übernatürlichen Wesen zu elimieren. Dabei geraten auch normale Menschen ins Schussfeld, die sich den Clan anschließen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
„Ich weiß genau wie es sich anfühlt einen geliebten Menschen zu verlieren.“
Da stand sie.
„Ich weiß genau wie es ist, enttäuscht zu werden.“
Dieses Mädchen.
„Ich weiß genau wie es ist, allein zu sein.“
Sie senkte den Kopf.
„Ich weiß es genau…“
Ein Flüstern.
Sasuke warf noch einen letzten Blick durch die Tür zu Tsunaede. Sie musste sich wirklich fürchterliche Sorgen machen. Er konnte sie gut verstehen. Alleine der Gedanke an Sakura in den Händen dieses Irren ließ ihn wütend werden.
Tenten lag auf der Couch und schaute an die Zimmerdecke. Es war doch zum Haare raufen. Eigentlich war sie stink sauer auf ihn. Wieso vermisste sie ihn dann so schrecklich?
Mit einem Schaudern dachte er daran, dass er die Wahl hatte zwischen dem Kältetod hier draußen und dem absoluten Weihnachtskitsch-Overkill drinnen, und er konnte plötzlich nicht mehr mit Sicherheit sagen, welche Alternative ihm lieber wäre.
Immer hatte sie ihn mit Blick gestraft, ihn herum kommandiert oder anderweitig gequält ohne zu bemerkten wie er innerlich immer mehr zerbracht. An seinem Familie, seiner Vergangenheit, an ihr selbst, da sie eiskaltes Blut ihm gegenüber hatte.
Sie hörte nur eine Tür gehen, dann Schritte und jemand nahm ihr das Tuch aus den Händen. Sie schaute hoch und Blickte in Kais Gesicht. Ganz gegen ihre Gewohnheit wurde sie rot, bei dem Gedanken das sie hier nur in BH dastand.
Was fiel diesem doofen Bügel eigentlich ein, einfach auf seinen Kopf zu fallen... ihn also regelrecht anzugreifen?SasuSaku,NejiTen,ShikaTayu,NaruHina,SaiIno
Sakura hat genug von ihrem Leben in Konoha, überall lauern traurige Erinnerungen an sie. Jeder Stein, jeder Ort erinnert sie an vergangene Zeiten.
Sie beschließt nach einer Ausbildung in die Welt hinaus zu schreiten und ein neues Leben zu beginnen.
„Denkst du sie weiß was?“, fragte ich meinen Gegenüber. Ren zuckte nur mit den Schultern. „Sie ist deine Verlobte, nicht meine.“ „Ist da etwa ein gewisser Tao eifersüchtig?“
„Ganz davon abgesehen das du im Rausch ihr Auto versenkt hast, steht sie offenbar nicht auf Playboys“, gab Neji knallhart zurück. Sasuke schaute ihn doof an.
Jeden Morgen wenn ich das Haus verlies du dir Aufwidersehen sagte, sah ich dir in die Augen. Du hast jeden Tag gelächelt und mir einen Kuss gegeben. Dann bin ich gegangen.
In der nächsten Woche musstest du weg. Ich wusste schon warum ich dich nicht gehen lassen wollte. Ich wusste es in dem Moment als Sasuke vor mir stand und mich traurig ansah. Ich wusste es in dem Moment, als er sagte: „Tut mir leid.“
Immer schneller rannte sie durch den Wald. Sie wusste nicht wo ihr Team war. Als die gegnerischen Ninja sie angegriffen hatten, hatte sie den Befehl erhalten, das Amulett in Sicherheit zu bringen.
Es war eine Mission der Stufe B. Ihre Erste.
Hi Leute!
Und nun kommt mal wieder ne neue FF von mir! Ich kanns einfach nicht lassen, naja und nun ist es noch eine FF mehr! Der Titel sagt eigentlich viel, aber noch lange nicht alles!
Hoffe sie gefällt euch.
Mit ausdruckslosem Gesicht betrachtete der Braunhaarige vor sich das Flammende Schauspiel. Das Feuer ummahnte das gesamte Haus und einzelne Schreie waren noch zu hören welche allerdings schon nach wenige Sekunden verebbten.
(so was lustiges für zwischendurch ^^ ihr entscheidet ob ich weiter schreiben soll oder nicht das hier ist nur zum jux gedacht xD)
°Shaman Chat? ° Verwundert blickte der Braunhaarige auf den Bildschirm seines Computers.
Immer hatte sie ihn mit Blick gestraft, ihn herum kommandiert oder anderweitig gequält ohne zu bemerkten wie er innerlich immer mehr zerbracht. An seinem Bruder, seiner Vergangenheit, an ihr selbst, da sie eiskaltes Blut ihm gegenüber hatte.
Sie hat nie aufgehört auf ihn zu warten und das hat sie zu einer Legende gemacht. Einer Legende, die sogar in die abgelegendsten Winkel der Welt drang... (SasuSaku Oneshot)
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
Ein weißer, weiter Raum. Er scheind endlos zu sein. In alle vier Himmelsrichtungen, wie weit das Auge auch reichen mag, zieht er sich. Nein, man kann ihn nicht als Raum bezeichnen. Wände, Abgrenzung, Boden oder Decke gibt es nicht.
Geschockt blickte die Blonde auf die Straße, auf den Leblosen Körper welcher in einer immer größer werdenden Blutlache lag. Das schwarze Auto raste derweil um die Ecke und verschwand aus ihrem Blickfeld.
Sakuras Leben gerät mit einem Mal aus den Fugen als ihr ehemaliger, schwarzhaariger Teramkamerad auf einmal zu merkwürdigen Besuchen bei ihr im Krankenhaus auftaucht... Nicht zu Vergessen, dass ganz Konoha es mitbekommt und die Gerüchteküche kocht...
„Wenn du es ihnen nicht sagst, laufen sie Gefahr ins Unwissende zu laufen.“ „Das passiert nicht.“ Er sah sie ernst an und ging dann in Richtung Treppe. „Du bist immer noch so naiv wie früher.“ (Kapitel 3)
Warum hatte sie nicht den Mut gehabt, ihr alles über Telefon zu erklären? Sie hatten schließlich einmal pro Woche telefoniert. Oder wenigstens einen Brief geschrieben? Sie konnte es nicht sagen.
War sie feige?
Ja vielleicht....
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
„Du musst sie retten“, meinte Naruto und sah zu Sasuke hoch. Dieser ließ sein Blick immer noch über Konoha gleiten. Es hatte sich nichts geändert. „Ist das der Grund warum ich wieder zurück durfte? Weil du mich brauchst?“
„Gelassen wie eh und je.“ Meinte Horo darauf nur. „Ey da fällt mir en klasse Witz drauf ein…“ „Bloß nicht!“ riefen alle gleichzeitig als Chocolove gerade wieder mit einem seiner Misslungenen Witze beginnen wollte.