Die Monophobie bezieht sich auf die Angst davor allein zu sein, Einsamkeit zu erleben und/oder von anderen Menschen vergessen zu werden... (Pairing in der Geschichte : Shizaya [Izaya x Shizuo])
Robert konnte sich nicht erinnern, was er getan hatte.
Johnny und Enrico saßen nebeneinander auf dem Sofa, mit reuevollem Blick und still.
Einen Moment lang war er verwirrt.
Shuichi und K machen sich ursprünglich nur auf den Weg um Hiro zu besuchen und diesen zur Arbeit zu schleifen, doch das, was sie entdecken ist keines wegs erfreulich. Blutrote Worte und Schuldgefühle sind das Einzige, das zurückbliebt.
Und mit einem Mal sah B den Schwarzhaarigen auf dem Sessel neben sich mit anderen Augen. Eine blasse, hagere Gestalt mit tiefen Schatten unter den riesigen Augen, die seinem Blick standhielten als wollten sie sagen: „Ich bin besser als du!“
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
A schluckte schwer. Es tat weh. Er wollte nicht so gehasst werden. Er hatte B nie etwas getan. Und er hasste B auch nicht. Alles was er für ihn empfand war... Ja, was eigentlich? Mitleid?
Der junge, ungestüme Sohn des Piratenkönigs konnte nicht anders, als den ersten Maat dafür zu bewundern. Er schien kein Problem damit zu haben, sich aufzuopfern. Ace wusste nicht, wie er sich je dafür bedanken könnte.
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
Prolog~
~*~
So war es nun gekommen.
Ich konnte es nicht fassen und doch wusste ich genau, was in dem Moment geschehen war, als Akainus Magmafaust meine inneren Organe durchbohrte.
Ich würde sterben.
Ich würde vor Luffys Augen sterben.
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Ich wollte ihm einfach helfen. Helfen seinen verlorenen Freund zu finden. Den Drachen, der für ihn wie ein Vater war. Ich wollte ihm helfen, genauso wie er mir damals geholfen hat…
Er ahnte jetzt, was Yusei gemeint hatte als er sagte, Divine habe eine große Macht über Aki. Crow konnte sich gut vorstellen, dass dieser Mann sehr charismatisch und einnehmend wirkte, erst recht wenn er gesund und im Vollbesitz seiner Kräfte war.
Sequel zu "Mein Tag als Bondgirl" Perry erkennt das er einen furchtbaren Fehler gemacht hat und er muss seine kranke Seite überwinden um alles wieder gut zu machen. Jdox Slash
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Wieder leicht gelangweilt schaute er durch den Raum, auf der Suche nach einem neuen Opfer. Bei einem Rotschopf blieb sein Blick schließlich hängen.
"Tala, bist du eigentlich schwul?"
Huh? Er… Ging ohne ein weiteres Wort aus dem Holoraum. Irgendwas hatte ich falsch gemacht. Oder besser gesagt, etwas Falsches gesagt. Dass ihn so etwas verletzte… Nein. Er hatte einfach nur keine Lust, dass ich ihn weiter nerven würde.
Ich lache auf, nervös. Turk und Carla stehen starr an der Rezeption der Schwesternstation. "J.D., also...", versucht Turk mir zuzurufen.
"Du musst garnicht versuchen, mich abzuhalten, Turk, klar? Ich fordere nur das, nur das!"
Düster dachte sie daran, dass sie vermutlich trotzdem lieber mit Natsu zum Ball gegangen wäre, als ganz allein, oder – noch schlimmer – überhaupt nicht.
Moskau, 10.12.2007, 6 Uhr morgens
Schnee fiel auf die vereiste Stadt. Der schon liegen gebliebene Schnee ließ die russische Hauptstadt in den Strahlen der aufgehenden Sonne glitzern. Eine ungewohnte Idylle lag in der Luft, die man schon fast mit den Händen zu greifen glaubte.
Nimm es dir nicht so sehr zu Herzen. Du hast versucht einem Menschen zu helfen und wolltest es nicht schlimmer machen. Es war keine Absicht gewesen und das weiß er sicherlich auch schon. Jeder der dich kennt, weiß, dass du niemanden schaden willst.
Ehe du, lieber Leser, dich daran machst meine kleine FF aus dem DBZ-Universum zu verschlingen, möchte ich noch rasch den Hinweis loswerden, dass der Prolog aus Verständnisgründen mit dem Dialog aus der deutschsprachigen Version von der Episode "Zurück in die Zukunft" aus besagt S
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Fremden an, der ihn unvorbereitet angriff und ihn auf die Tischplatte vor dem Sofa drückte. Das Glas fiel auf den Teppich. „Was nun?“, flüsterte der Fremde mit einem sanften Lächeln und beugte sich leicht vor...
Titel: A Sacred Heart
Autor: PenPatronus
Fandom: Scrubs
Übersetzerin: Chocolate-Bear (Peedi)
Rating: p12 / p16
Genre: Drama
Pairing:CoxJD Friendship (man kann aber auch mehr darin sehen ;) )
Disclaimer: Scrubs gehört noch immer nicht mir und das werde ich wohl auch nicht ä
Wenn es hell ist scheint alles in Ordnung, weil ich mich an eine Illusion deiner Lebendigkeit klammere, doch sobald die Sonne am Horizont verschwindet krallt sich dein Tod erbarmungslos um mein Herz und erdrückt es.
Kapitel 1
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ich hoffe ihr nehmt es mir nit alzu übel
euch wieder mit einer Wolfsgeschichte zu quälen^^
Ich wünsche euch nun viel spaß beim Lesen meiner FF XD
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Inzwischen hatte mich Silver Hawk an den Schultern gepackt und sah mir tief in die Augen. Der Fremde beugte sich zu mir herunter, ehe er mir einen winzigen Kuss aufdrückte. Er war es also doch. "Robin", hauchte ich.
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
„Dieser Fehler wird euch jetzt bitterlich unerquicklich bekommen“, zischte Fiesoduck gefährlich und ließ seine Kettensäge aufheulen, „und glaubt mir, das wird ein Freudenfest. Seid herzlich eingeladen, euch zu diesem als meine Gäste herbeizugesellen.“
„Fahr zu Hölle, Fiesoduck.“, brachte Darkwing keuchend hervor.
„Glaub mir, nichts anderes hatte ich vor“, antwortete Fiesoduck mit einem wahnsinningen Funkeln in seinen blauen Augen.
Und drückte ab.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Seine Augen funkelten, während der Langhaarige auf die blonde Schauspielerin blickte. Vermouth, so war ihr Codename unter ihnen gewesen, war die perfekte Frau für ihn.
Eigentlich, so war es ihm in den letzten Stunden des Öfteren in den Sinn gekommen, konnte er noch von Glück reden, nicht im nächsten Moment fellbewachsen und auf vier Beinen über das Anwesen zu streifen.
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.