„Hey Mann, komm mal wieder runter, was ist denn los, Tsubasa?“, fragte Taro seinen besten Freund.
Tsubasa kickte den Ball in die Luft und anstatt weiter zu kicken, fing er ihn nun mit beiden Händen auf. Er blickte die Jungs an...
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
„Wie auch immer. Was dagegen, wenn ich dich in den April schicke?“
Oliver runzelte die Stirn und fragte sich, was der Zweck eines Aprilscherzes sein sollte, vor dem man im Vorhinein gewarnt wird. „…nein, schon gut. Schieß los“, antwortete er schließlich.
„Vielleicht sehen wir uns ja schon bald wieder, kleiner Conan Edogawa.“, sie hatte sich gerade dem Ausgang gewandt und wollte gehen, als sie noch einmal kurz zu ihm zurück schaute und erneut etwas sagte:
„Oder soll ich lieber sagen, Shinichi Kudou?“
Wieder zuckte ein Blitz über den finsteren Himmel.
Bellamy verkroch sich unter seiner Decke. Wie sehr er solche Nächte doch hasste!
Schon als Kind hatte er sich vor solchen Nächten gefürchtet.
Wenn Harry ein Problem hatte sollte er es ihm doch einfach entgegenschleudern. Verdammt wenn es nach ihm ging konnte er auch einen Fluch auf ihn hetzten. Aber er sollte ihn nicht einfach anstarren. Nicht so still, voller Vorwürfe.
„Nienna…du wirst nicht kämpfen.“, sagte Legolas.
„Warum nicht? Bitte, lass mich nicht zurück. Du stehst auch an Aragorns Seite. Und er bittet dich nicht darum. Du tust es einfach, weil du nicht getrennt sein willst von ihm…, weil du ihn… liebst.“
Ich gehörte nicht mehr nur zu den Besten, nein, ich war der Beste! Mir war alles egal, für mich gab es nur meine Aufträge und die Weltregierung. Jeder kannte meinen Namen, verband diesen mit Tod und Zerstörung.
Nur eine Person kannte mich wirklich.
Das war wahrscheinlich auch der Moment, in dem Scorpius Malfoy beschlossen hatte, sie herauszufordern. Immer und immer wieder. Auf alle erdenklichen Arten.
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Legolas und Gimli standen nun mit dem Rücken den Ebenen von Gondor zugewandt, während das knurrende Biest und seine Meute den Weg nach Minas Tirith versperrten. Auf den Felsvorsprüngen tauchten weitere Nurog auf und bald waren sie umringt.
Shuichi Akai betrat erschöpft seine kleine Wohnung im Westen Tokyos. Müde ließ er sich mit geschlossenen Augen auf das Bett fallen. Ein Vorteil hatten Einzimmerappartements schon: Die Wege waren nicht so lang.
Zufrieden atmete er tief ein und setzte sich mit einem Ruck auf.
Die Geschichte von Conan Edogawa und Shinichi Kudô beginnt an einem schönen Tag vor über einem Jahr.
An diesem Tag ging Shinichi Kudô mit seiner Kindheitsfreundin Ran Môri ins Tropical Land…
Warum musste er aber auch manchmal so ein Eisberg, so ein gefühlskaltes Ekel sein? Wieso konnte er sich einfach nicht dazu überwinden Shuichi zu sagen wie sehr er ihn liebte? Aber das würde er jetzt ändern, eindeutig!
Hallo!
Hier kommt meine erste Bleach-FF, Pairing Grimmjow x Ulquiorra (die so gut wie nicht OOC sind).
Über Reviews und Kritik würde ich mich natürlich sehr freuen.
Mich zu kennen ist Gefahr, mich zu lieben ein Fluch, mich zu begehren dein Untergang. Du kannst mir keine Ketten anlegen, keiner konnte es je... auch wenn ich dich liebe, werde ich nie bei dir bleiben. Verzeih, Minato-san...
Etwa ein Jahr nach dem Ende ihrer Abenteuer werden die Helden aus Frontiers erneut in die Digiwelt gerufen. Doch was ist es diesmal, das die Digiwelt bedroht?
Es ist mal wieder Zeit für Training. Ty und die Bleadbreakers machen diesmal ein spezielles training und dadurch werden unverhofft ganz neue Seiten entdeckt...
Die Tür öffnete sich. Kratos sah, wie sich Yuan und Mithos mal wieder stritten.
"Eier müssen hartgekocht sein, sonst kann man Salmonellen kriegen!" "Ach Yuan, du hast doch bloß Angst, weil dir weichgekochte zu glibberig und glabberig aussehen."
Titel: Wind, Eis und Feuer
Teil: 1/27
Autorin: R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
Und wieder schloß der Wärter die Zelle auf. Sie ist ebenso wie meine Handschellen aus Seestein. Dem Material das die nutzung meiner Teufelskräfte unmöglich macht...
Ich fühle mich so.... schwach...
ray ist verzweifelt. was ist nur damals mit seiner freundin geschehen dass sie ihn nun nicht mehr zu kennen scheint? ray stößt auf ein dunkles geheimnis und eine folgenschwere wette...
Augen
//angedeutet KaRe\\ //nachdenklich, leichtes fluff?\\
Widmung:
(für die indirekte Inspiration in unseren GB-Entrys *nuffelz*lieb hat*)
Augen sind die Spiegel der Seele.
So sagt man.
Das letzte Jahr an der Duellakademie - Liebe, Freundschaft und Schulstress^^
Die Ferien waren endlich vorbei und ein neues Jahr an der Duellakademie brach an. Schon auf dem Weg dort hin war Jaden kaum noch zu bändigen. Schließlich fing ja bald sein viertes Jahr an.
Der Waldweg war steinig und trocken, er schrie förmlich nach Wasser, so kam es mir vor, doch dies sollte ihm verwehrt bleiben, denn es wagte keine einzige Regenwolke sich vor die warme Sommersonne zu drängen.
YuBo - “Es tut mir leid, Tala. Aber wenn ich alles richtig gedeutet habe, dann haben Sie nicht mehr lange zu leben. Es ist nicht nur die Leber betroffen, sondern die meisten anderen Organe auch.”
„Das ist genau das, was ich nicht will. Hören Sie es? Ich will das NICHT, was Sie mir hier vorschlagen. Ich will, dass Sie mich endlich beim FBI aufnehmen, egal wie“, entgegnete Jodie energisch. Diesmal schlug sie auf den Tisch und sah ihn an.
In letzter Zeit gab es allerdings oft Streitigkeiten, vor allem zwischen ihr und Tyson. Klar, die beiden zankten sich öfters über Kleinigkeiten, aber das hatte nun drastisch zugenommen.
Eiri erhält einen mysteriösen Anruf, doch er nimmt ihn nicht ernst. Schon bald müssen Eiri und besonders Tohma feststellen, dass die Vergangenheit niemals für immer ruht.
Kann ich leben wie ein normaler Mensch, oder wird meine Vergangenheit mich immer wieder einholen? Bin ich in der Lage Gefühle zu entwickeln und zu zeigen? Wird mich je jemand lieben? Oder bleib ich einsam? Wer hilft mir?
„Leuuuute!! Ich habe das One Piece gefunden!“, brüllte Ruffy als er bei erkundigen der Höhle, wo das One Piece sein sollte, eine Schatztruhe fand. Der Rest der Strohhutbande versammelten sich um Ruffy und der Kiste.
~ Auf der anderen Seite des Tores ~
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Titel: Auf der anderen Seite des Tores
Autor: KradDark-chan
Teile: 9(mit Prolog und Epilog)
Warnung: OOC, Lemon, Angstzustände,
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
Und als die beiden jungen Frauen am Spielfeld angekommen waren, weiteten sich Sanaes Augen.
„Nein…“ sagte sie nur erstaunt. Der schwarzhaarige Junge schoss.
Sanft legte er das Mädchen, sein Mädchen, auf das Sofa.
Ihr Auftritt war lange und anstrengend gewesen, dass sah er ihr an.
Auf ihren zarten Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Er streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Es war bereits Abend, ich hatte gerade meine Abschlussprüfung an der Elite-Akademie bestanden.
Optimus und ich hatten beschlossen unsere bestandene Prüfung etwas zu feiern, wir waren also zusammen unterwegs.
Schnell war jede Stadt abgefischt und er zog weiter zur nächsten um sein Glück aufs neue zu versuchen. Aber wirkliches Glück fand er nicht, was er fand war nichts als Kälte und Einsamkeit.
Er sehnte sich nach der Zeit mit seinen Freunden
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.