„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
"Wie faszinierend. So schnell... Man konnte Euch nicht einmal sehen.", brach es aus Bulma heraus. Sie blickte in seine tiefschwarzen Augen. Fast verlor sie sich ihn ihnen, doch sie musste einen klaren Kopf bewahren.
Er kam spät in das Schlafzimmer. Seine Frau lag bereits im Bett und schlummerte vor sich hin. Leise zog er seinen Trainingsanzug aus und rutschte zu ihr unter die Decke. Sie brummte leise, als sie seine Berührung fühlte und kuschelte sich an ihn.
Dieser Faulpelz von einem... einem... einem Möchtegern-Prinzen eines beinahe ausgestorbenen Volkes glaubte vielleicht, er könnte sich alles erlauben, doch er hatte die Rechnung ohne sie gemacht!
„Schon wieder!“, ärgerte sich die Blauhaarige und ging auf und ab. Bulma hatte ihre Arme verschränkt und meckerte über ihre beiden Gefährten, welche nicht anwesend waren.
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
Die Explosion des Raumschiffes, in dem Vegeta trainiert, befördert ihn ins Krankenhaus. Dort sinkt seine ohnehin schon angeknackste Selbstachtung noch weiter ins Bodenlose. Gelingt es Bulma, ihn aus diesem Tief wieder herauszuholen?
„Nein, ich bin es, Meister Kaio!“, erkannte er nun die männliche Stimme des Kaios, „Hör mir zu, es wird etwas Schreckliches passieren!“
Auch wenn Meister Kaio sehr aufgebracht klang, so wollte Vegeta ihm kein Gehör schenken und tat stattdessen so, als wü
Sie hatte die seltsame Gabe mich zu Dingen zu bewegen, die ich eigentlich gar nicht tun wollte und eines dieser Dinge war es, hier zu stehen und sie heimlich zu beobachten.
Einen Grund vorzuschieben, den ich mir selbst einredete.
„Was möchtest du Puppe…?“,fragte er, der in dieser Nacht eh nicht gut geschlafen hatte, „wenn du Rache willst für meine Aktion gestern Abend, dann bitte nach dem Frühstück…“. „Ich will dich mein Prinz“, hauchte sie ihm entgegen. Bulma beugte sich zu ihm r
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Auf Raidos Gesicht breitete sich nun ein fieses, siegessicheres Grinsen aus. Er drehte sich zu Bulma und ging langsam auf sie zu.
Auch Vegeta konnte nicht glauben, was er da gerade hörte. Er versuchte etwas zu sagen, doch es ging nicht.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Zu Anfang sei gesagt das Radditz und Nappa tot waren. Es bestand kein Zweifel daran. Ihr alter Freund und mit Eroberer, konnte sich davon selbst überzeugen, vor allem bei Nappa, denn diesen hatte er eigenhändig erledigt.
`Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.´Wahrlich, diesen einen Satz hörte ich oft in meinen Gedanken widerhallen, dachte ich an sie zurück.
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Was verlangte sie von mir, jetzt da dieser eine Tag gekommen war, der nichts als Leere mit sich brachte und mich mehr den je unsicher wirken ließ?
Denn es war nicht das erste Mal, dass ich dieses stümperhafte Sein ihrer Rasse miterleben musste, doch erst
Er hatte mich davor gewarnt, doch hätte ich niemals gedacht, dass es so intensiv sein würde.
Er hatte mich gewarnt vor jenem Schmerz, der sich nun langsam, still und leise durch meine Seele zog und einfach nicht vergehen wollte.