Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
„Du solltest einfach früher ins Bett gehen!“ Sora schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Guten Morgen!“
Tai grinste sie an. Dann ließ er den Blick durch den Raum schweifen und grinste auch Matt zur Begrüßung an.
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
Es freute sich auf seine Rache, auf die Digimon, die in ihren Daten verschwinden würden, die verwüstete Digiwelt und natürlich auf die leblosen Augen seiner Feinde, deren roter Lebenssaft aus ihren Körpern unaufhörlich fließen würde.
Es war Sommer. Bald begannen die Ferien. Auch diesmal schienem sich neue Probleme anzukündigen. Diesmal müssen sich die 12 mit einem der schwierigsten Probleme überhaupt herumschlagen: DIE LIEBE! Fortsetzung von Change.
*Neuer FF online*
Es sollte eigentlich nur ein ganz normaler Ausflug sein.
Eine Woche Ferienlager mit Sonnenschein, baden, Lagerfeuer... all diesen Dingen, die man im Ferienlager eben tat.
Stattdessen herrschte das reinste Chaos, schon auf der Hinfahrt.
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
Am einunddreißigsten Juli eskalierte die Situation; die Digiwelt war vollkommen überlastet. Deswegen verhielt sie sich so, wie es jeder gute Server zu tun hat:
Sie hängte sich auf, stürzte ab und betätigte den Reset-Knopf.
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Der Duft von Weihrauch und Rauchstäbchen lag in der Luft und vereinzelnd konnte er kleine Rauchfäden sehen, die sich aus den Krypten in die Luft schlängelten.
In Schwierigkeiten
Ed ist mal wieder in Resembool. Eigentlich ist er nicht freiwillig hier. Es wurde ihm aufgezwungen. Und das ausgerechnet von Scar, der seinen Arm zu Kleinholz verarbeitet hat.
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die wir erledigen müssen, bevor hier wirklich alles wieder in Ordnung ist. Allerdings wäre es gut, wenn ihr mich dazu in der DigiWelt aufsucht, dann können wir alles Weitere in Ruhe besprechen
!ICH WILL EURE MEINUNG DAZU WISSEN!
Sie waren schon damals beste Freunde gewesen und unzertrennlich. Doch manchmal trennt der Tod zuvor Unzertrennliches.
Ich schaute direkt in seine Augen. Es wurde mir dann plötzlich warm ums Herz. Er hatte wunderschöne braune Augen. Sein Haar war braun und wuschelig. Außerdem riechte er gut nach einem Parfum. Schnell wurde mir klar, wer diese Person ist.
Ihre Arme fanden den Bräutigam, der sie sanft an sich drückte. Für einen Moment verlor sich das Brautpaar ineinander, während um es herum tosender Beifall ausbrach.
Er fasste Sie vordernd am Arm und legte sie auf sein Bett.
Dann ließ er sich auf Sie fallen und ihre Augen wurden groß.
Es tat ihr so gut von ihm begehrt zu werden. Sie konnte Verlangen, in seinen braunen Augen erkennen.
Das letzte Schuljahr hat begonnen und schon werden Tai, Mimi und ihre Freunde mit einem außergewöhnlichem Bio-Projekt geschockt. Neben Lernstress und Bewerbungen schreiben ist nun auch noch Windeln wechseln angesagt. (Michi, Sorato, Takari, Daiken...)
Zufrieden lächelte sie nach draußen – die Sommerferien haben vor kurzem geendet und sie hatte neue Kinder in ihrer Gruppe. Sie hatte sich ihren Traum erfüllt, sie war nun Erzieherin – oder wie es im Volksmund eher Kindergärtnerin hieß.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er das Bild in sich aufsaugte. So wurde er auf seine alten Tage doch tatsächlich noch einmal rührselig.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.
"Sora...?" "Tai...?"
Stille.
Die beiden fingen nach kurzer schock Zeit an zu schreien und vielen sich gegenseitig in die Arme.
"Was machst du denn hier????" Rief Sora freudig.
"Ich bin gerade mit meiner Familie wieder hergezogen." antwortete Tai...
„Ich bin egoistisch“, murmelte sie dann auf einmal. Wieder senkte sie den Blick und sah auf Taichis Brust. „Aber…“, begann sie leise. „Wir waren doch immer zusammen, erinnerst du dich?“
Es war nur ein Treffen unter Freunden, soviel wusste ich, dennoch fühlte es sich an, als sei es ein Date. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich spürte eine gewisse Spannung zwischen Tai und mir...
Sie waren noch immer auf dem Schiff unterwegs, seit 2 Tagen schon. Die Kleinen waren nervös, Quengelig und oft einfach zu anstrengend. Trudy und Amber hatten alle Hände voll damit zu tun, das wenigstens ein bisschen Ruhe auf dem Schiff blieb.
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
"Ich liebe dich Sora. Matt schaute ihr tief in die Augen, legte seine Hand unter ihr Kinn und drückte seine Lippen sanft auf ihre. Sora erwiderte den Kuss leidenschaftlich.Endlich war sie mit der Liebe ihres Lebens zusammen.
Das hier ist meine erste FF und deswegen bitte ich um Milde und Nachsicht in Sachen rechtschreibung etc ^^"
Paring: Taiora vlt XD
Ehmmm Oo Digimon gehört leider nicht mir und ich verdiene kein geld damit ( ich glaube niemand würde meinem schortt bezahlen XDD *-* )
hier noch
Das Maß war voll und Sora wandte sich enttäuscht um, während sie auf die Haustür am anderen Ende des Flures deutete. "Dann geh doch! Ich muss mir solche üblen Vorwürfe nicht anhören!"
Fandom: Digimon
Titel: Bewölkt
Teil: 1/4 oder 5
Pairing: keines
Genre: eigentlich keines; und wenn eins, dann vielleicht gaaaaaaaaaaaanz leicht dark, aber auch nur gaaaaaaaaanz vielleicht
Autorin: Etwas
Vorwort:
Diese Geschichte ist an der FF „Sonnenschein“ (ebenfalls Di
Natürlich,
natürlich wussten es alle oder sie glaubten zumindest es zu wissen:
Sora und Yamato sind verheiratet und glücklich miteinander, das ist doch ganz klar.
"MAN BUNNY VERSTEHST DU ES NICHT?" Chibiusa begann zu weinen, und Bunny rollte eine Träne über die Wange "Was versteh ich denn nicht?" fragte sie mit tränen erstickter Stimme... (Auschn. Kap.7)
Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, bis er dann endlich sagte: “Matt, Sora liegt im sterben.” Und in dem Moment wusste ich, dass alles ein Albtraum war.
Meine Story beginnt vor der zweiten Staffel und endet damit, dass der neue Digiritter Davis sein Digi-Amor-Ei erhält. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
Tai wusste genau er durfte das nicht aber dennoch kam er näher zu Sora. Er senkte seinen Kopf und kam näher an ihr Gesicht. In Soras Kopf schwirrten so viele Gedanken das sie nicht wusste ob sie das zulassen durfte.
K